Acârash – In Chaos Becrowned 3/6
Hinter dem Namen Acârash verbirgt sich nicht etwa ein Gebirgszug in Mordor, sondern eine 2016 gegründete Metal-Kapelle. In diesem Jahr gaben die Osloer mit „In Chaos Becrowned“ nun ihr Szene-Debüt… Weiterlesen »
Hinter dem Namen Acârash verbirgt sich nicht etwa ein Gebirgszug in Mordor, sondern eine 2016 gegründete Metal-Kapelle. In diesem Jahr gaben die Osloer mit „In Chaos Becrowned“ nun ihr Szene-Debüt… Weiterlesen »
Huch, Cor Scorpii gibt es ja auch noch. Kurze Rückblende: 2008 veröffentlichten die Norweger ihr Debüt „Monumentum“ mit ganz klaren Windir-Anleihen, denn Cor Scorpii besteht aus ehemaligen Mitgliedern der Band. Sie tourten durch Deutschland und waren live auf einigen Festivals zu sehen. Und dann wurde es still. Zehn Jahre später melden sie sich nun mit dem neuen Werk „Ruin“ zurück. Und so viel verändert hat sich nicht… Weiterlesen »
Abscheulich, trotzig, wild oder grässlich, so wird „atrox“ aus dem Lateinischen übersetzt und all das sind Eigenschaften, die keineswegs auf diese Scheibe zutreffen. Atrox aus Trondheim wurden schon 1988 als „Suffocation“ gegründet, ab 1990 benannten sie sich dann um. Sie haben, wenn man es also genau nimmt, dieses Jahr ihr 30 jähriges Jubiläum. Diese jahrelange Zusammenarbeit der Bandgründer spürt man mit jedem Ton auf der 6. Veröffentlichung, denn entstanden ist eine spannend avantgardistische Scheibe!… Weiterlesen »
2006 gegründet, im gleichen Jahr die EP „Black Karma“ veröffentlicht und erst 10 Jahre später den ersten Longplayer namens „A Requiem for Terra“ auf den Markt geschmissen. So lässt sich der Werdegang des norwegischen Zweiergespanns Black Hole Generator grob zusammenfassen. Wie bei dieser großen Zeitspanne zu erwarten, unterscheiden sich die beiden Veröffentlichungen stark voneinander und ob man „A Requiem for Terra“ ein Ohr leihen sollte, ist nur schwer zu beantworten… Weiterlesen »
Black Metal mit progressiven und psychedelischen Elementen zu verbinden ist immer eine Gradwanderung. Vielleicht wirkt deshalb der Versuch einer Genre-Überschneidung bei den meisten Bands immer sehr vorsichtig. Hail Spirit Noir hingegen gehen diese Symbiose mit grandioser Leichtigkeit an und auch mit „Mayhem In Blue“ zeigt die Band, dass sie den Crossover-Gedanken perfektioniert haben… Weiterlesen »
Helheim sind schon lange eine Größe wenn es um Viking Metal geht. Auch wenn die Wurzeln im Black Metal liegen, so haben die Norweger sich Album für Album mit kleinen Nuancen weiter entwickelt und dabei kam mehr als nur ein Meisterwerk heraus. Bei „landawarijaR“ ist der Sprung vom Vorgänger diesmal nicht allzu groß, aber dass es wieder eine solide Scheibe geworden ist, das zeigt sich bereits bei den ersten Klängen… Weiterlesen »
Slegest wurde 2010 vom ehemaligen Vreid-Gitarristen Stig Ese Eliassen als Soloprojekt gegründet. Black Sabbath inspirierte unter anderem seine Musik, die er mit den typischen rauen und harten Vocals des Black Metal unterstreicht. Nach einer Debüt EP und der ersten Langrille namens “Løyndom”, welche durchaus gute Kritiken bekam, ist “Vidsyn” nun das zweite Album. Weiterlesen »
Diese atmosphärische und außergewöhnliche Scheibe ist kein üblicher Doom- oder Gothicmetal und passt auch sonst in keine Schublade. Um die norwegische Band zu zitieren: „Musik für intelligente Menschen, die nicht immer den üblichen Einheitsbrei hören möchten“… Weiterlesen »
Nach sieben langen Jahren kommen die Norweger „Sulphur“ mit einem absoluten spitzen Werk aus dem Wald und überzeugen auf „Omens Of Doom“ nicht nur mit Können, sondern auch mit einer geballten Ladung Kreativität. Seit 1999 liefern Sulphur bei jedem musikalischen Output von ihnen ein ganz eigenständiges Werk mit vielen Feinheiten und interessanten Einflüssen und können ganz klar nicht einfach in die traditionelle Schublade des Black oder Death Metals gesteckt werden… Weiterlesen »
Nach dem tragischen Ende von Windir haben die übriggebliebenen Mitglieder einige Bands gegründet, die sich sehr an dem Viking-/Black-Sound orientieren. Einige davon kennt man nicht mal mehr beim Namen, andere haben den Test der Zeit bestanden. Mistur gehören auf jeden Fall zur letztgenannten Kategorie. Und wenn man ihr aktuelles Album „In Memoriam“ hört, weiß man auch wieso… Weiterlesen »
Mit „The Wiccan“ hauen Lucifer’s Child uns ein Erstlingswerk vor den Latz, das mit allen Wassern gewaschen ist. Entstanden aus einer Symbiose von Bandmitgliedern der Gruppen Rotting Christ und Nightfall, haben Lucifer’s Child die vielfältigen Einflüsse ihrer Wurzeln in „The Wiccan“ zu Progressive Black Metal verschmelzen lassen… Weiterlesen »
Dark Essence Records Bewertung: 4/6 Find‘ ich gut! Songs: 5 Spieldauer: 41:30 Wenn die Norweger von „Helheim“ ein neues Album produzieren, hört die Viking-Metal-Welt schon einmal genauer hin. Schließlich hat das Auditorium es hier mit einer Band zu tun, Weiterlesen »
Orkan, eine junge Band aus Bergen, versuchen sich am zweiten Full-Length-Album innerhalb von vier Jahren und haben ein vielversprechendes Black-Thrash-Gemisch im Angebot. Warum vielversprechend? Nun, zum einen ist Norwegen für das Gros der schwarzmetallischen Anhänger nach wie vor das Gütesiegel für ausgezeichneten Black Metal. Zum anderen trieb das vierköpfige Gespann auch in so mancher geläufigen Band sein Unwesen, beispielsweise bei Byfrost oder als Livemusiker bei Taake. Bleibt nur die Frage, ob Orkan der hohen Erwartungshaltung auch standhalten können… Weiterlesen »
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