Betalmand – Wüstenplanet 4/6
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Betalmand – Wüstenplanet 4/6

11.07.2018 Stephan Borchert

Mit „Wüstenplanet“ rollt die Berliner Kampfmaschine mit dem zu Wortspielereien geradezu herausfordernden Kampfnamen Betalmand zum ersten Mal seit der Gründung 2005 mit einem Album im Tank auf’s Schlachtfeld. Hat man die erste Herausforderung gemeistert (KEINE Wortwitze mit dem Namen zu fabrizieren), merkt man, dass von der parodistischen Plakativität der Gründungszeit nicht mehr viel übrig ist (Gut, fast nichts…Auf Biegen und Brechen)… Weiterlesen »

Satanic Wizard – Darkness Gets Me… 3/6
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Satanic Wizard – Darkness Gets Me… 3/6

09.07.2018 Carolin Teubert

Manche Dinge muss man einfach nicht verstehen. Eine Band meldet sich zu ihrem 20-jährigen Bestehen – nach 16 Jahren Stille – mit einem neuen Album zurück. Doch statt neuer Songs, handelt es sich vielmehr um eine Compilation aus einer früheren Demo und einer EP, aber immerhin auch mit drei bis dato unbekannten Tracks. Na gut, immerhin ein Lebenszeichen von Satanic Wizard aus Frankfurt am Main… Weiterlesen »

Breaking December – Awakening 4/6
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Breaking December – Awakening 4/6

06.07.2018 Carsten Wurtmann

Bedenkt man die Tatsache, dass sich Breaking December aus Oldenburg bereits im Dezember 2011 gegründet haben, ist bis zur Fertigstellung des Debütalbums einiges an Zeit vergangen. Aber die Irrungen und Wirrungen, die junge und mittellose Bands gerne mal behindern, sind hinlänglich bekannt, weswegen die Bewertung der zeitlichen Komponente müßig ist. Konzentrieren wir uns also lieber auf die Musik… Weiterlesen »

Melodramatic Fools – Dog In The Rain 4/6
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Melodramatic Fools – Dog In The Rain 4/6

04.07.2018 Thomas Wunder

Rifflastig, jedoch deutlich melodischer als auf ihrem Erstlingswerk, gehen Melodramatic Fools bei der EP „Dog In The Rain“ zu Werke. Die Grundzutaten sind dieselben – melodischer Heavy Metal, Thrash-Riffs und vereinzelt Ausflüge in den Death Metal. Die Mischung ist nicht neu, funktioniert bei dem vorliegenden Machwerk aber erstaunlich gut… Weiterlesen »

Diablery / Shadowcraft – Entropy (Split) 4/6
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Diablery / Shadowcraft – Entropy (Split) 4/6

02.07.2018 Marcus Buehler

Diablery aus Athen und Shadowcraft aus Thessaloniki kommen aus der griechischen Extreme-Metal-Szene, die recht vital ist und aus deren Breitengraden immer wieder interessante Acts hervorgekommen sind. Beide Bands haben sich auf dieser Split zusammengeschlossen um dem melodischen Black Metal zu frönen… Weiterlesen »

Kreuzfeuer Juli 2018 (Death-Metal-Special)
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Kreuzfeuer Juli 2018 (Death-Metal-Special)

01.07.2018 Carolin Teubert

Passend zur WM gibt es bei uns in dieser Kreuzfeuer-Ausgabe auch einen Mini-Kampf der Länder. Es ist mal wieder Zeit für ein Special, diesmal ist Death-Metal an der Reihe. Je ein Album wurde für ein Land ausgewählt und so standen sich diesmal Cadaver Putrefacto (Argentinien), Corrosive (Deutschland), Kremlin (Polen – okay eigentlich Kanada, aber unter polnischem Label veröffentlicht, lassen wir mal so gelten ;)), Pestilence (Niederlande), Satanic (Kanada), Torture Squad (Brasilien) und Vomitile (Zypern) gegenüber. Unterstützt wurden wir in diesem Monat von Stephan Weimar, Gitarrist und Sänger bei Fragments of Unbecoming. Und gewonnen hat… Weiterlesen »

The Night Flight Orchestra - Sometimes the world ain't enough
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The Night Flight Orchestra – Sometimes The World Ain’t Enough 6/6

30.06.2018 Philip Schnitker

Obwohl die Supergroup um Sänger Björn „Speed“ Strid (Soilwork), Klampfer/Hauptsongwriter David Andersson (ebenfalls Soilwork) und Basser Sharlee D’Angelo (Arch Enemy) schon eine ganze Weile aktiv ist, gelang den sympathischen Schweden der große Durchbruch erst im vergangenen Jahr mit dem allerorten abgefeierten Überalbum „Amber Galactic“.
Nur ein Jahr später liegt bereits der Nachfolger in den Regalen. Dass wir es hier… Weiterlesen »

Cor Scorpii – Ruin 4/6
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Cor Scorpii – Ruin 4/6

26.06.2018 Carolin Teubert

Huch, Cor Scorpii gibt es ja auch noch. Kurze Rückblende: 2008 veröffentlichten die Norweger ihr Debüt „Monumentum“ mit ganz klaren Windir-Anleihen, denn Cor Scorpii besteht aus ehemaligen Mitgliedern der Band. Sie tourten durch Deutschland und waren live auf einigen Festivals zu sehen. Und dann wurde es still. Zehn Jahre später melden sie sich nun mit dem neuen Werk „Ruin“ zurück. Und so viel verändert hat sich nicht… Weiterlesen »

Kuilu – Monumentti 6/6
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Kuilu – Monumentti 6/6

04.06.2018 Missy S.

Düstere Klänge hallen aus dem Norden! Kuilu, die vier Finnen aus Tampere, spielen sich mit dieser tiefschwarzen Komposition ganz an die Spitze der Melancholie. „Monumentti“ ist eine sehr beachtliche Leistung aus dem tiefen Abgrund, was „Kuilu“ übersetzt ins Deutsche heißt, und die Finnen machen ihrem Namen alle Ehre mit diesem Meisterwerk… Weiterlesen »

Kreuzfeuer Juni 2018
Soundcheck

Kreuzfeuer Juni 2018

01.06.2018 Carolin Teubert

Es ist mal wieder soweit. Das Kreuzfeuer steht an und diesen Monat konnte kein Album so richtig überzeugen. Dennoch ein Gewinner konnte ausgemacht werden und unterstützt wurden wir diesmal von Adrian Gebert, Gitarrist von Asphodelos. Diesmal mit dabei sind: 3rd Grade Burn, Decrepit Birth, Fister, Garhelenth, Judaswiege, Taina und Vantablack Warship. Und gewonnen hat: … Weiterlesen »

Cryostasium – Starbound (EP) 3/6
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Cryostasium – Starbound (EP) 3/6

31.05.2018 Marcus Buehler

Eine fluoreszierende Silhouette eines Magiers steht an einer Küste, Auge in Auge mit einem schimmernden Unterwassermonstrum. In der Ferne liegen die hochragenden Türme einer Weltraumstadt, der leuchtende Sternenhimmel und das unendliche Meer. Gerade die Mischung aus Sci-Fi, H. P. Lovecraft Reminiszenz und psychedelischen Farben macht das Artwork von „Starbound“ zu einer kreativ gestalteten Augenweide. Kann die Musik eine ähnlich intensive Atmosphäre kreieren?… Weiterlesen »

Blood Red Fog – Thanatotic Supremacy 5/6
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Blood Red Fog – Thanatotic Supremacy 5/6

17.05.2018 Carolin Teubert

Und Rums… sofort geht es mit Getrommel los. Zu Beginn klingt es erst mal nach klassischem Black Death, vergleichbar mit Aosoth, aber dann keine 20 Sekunden später folgen Gitarrensoli, schon fast wie bei Immortal. Doch damit ist immer noch kein genauer Stil festgemacht, denn nun geht es fast in tragenden okkulten Black Metal über, mit einer Mischung aus viel Geschrei und alles was DSBM ausmacht. Aber immer noch nicht genug. Im gleichen Song folgen weitere Gitarrensoli, die die Spannung so auf die Spitze treiben, als würde man gegen einen Endgegner kämpfen um letzten Endes wieder epische Melodien hervorzuzaubern. Klingt verwirrend? Nein, geil!… Weiterlesen »