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Anguish „Lost Days of Infancy“ 6/6

01.05.2001 Christian Ploetz

Bisschen angejahrt ist diese CD, aber die Qualität dieser Platte macht es nötig, immer wieder auf diese Band hinzuweisen. Dieser Silberling wurde be-reits 1996 eingespielt, sein Nachfolger soll in den nächsten Monaten das Licht der Welt erblicken. Doch nun zur Musik: Besser kann man Melodic Metal eigentlich nicht spielen, als Anguish auf dieser CD, wer die Platten von Leatherwolf sein Ei-gen nen… Weiterlesen »

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Hands of Fate „Tworz Norz“

01.05.2001 Tim Neuhoff

Der Fünfer aus Hammersbach nimmt sich selbst nicht allzu ernst, liefert aber dennoch auf dem mittlerweile zweiten Demo ein ziemliches Black Metal Brett ab. Diese MCD enthält alles, was ein gutes Black Metal Werk ausmacht: Die Songs sind abwechslungsreich gestaltet, haben Atmosphäre und sind dabei nicht allzu gefällig, sondern erschließen einem auch beim erneuten Hören noch neue Aspekte der Musik. … Weiterlesen »

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Sinners Bleed Sinners Bleed „Restless“ 6/6

01.05.2001 Sandra Ternes

Wow, dieses 2-Track Demo Tape ist für mich der absolute Geheimtip dieser Ausgabe! Sinners Bleed konnten sich mit ihrem Vorgänger Demo ‘The Awakening’ bereits mit einem Interview in unsere # 11 schleichen, doch war mir selbst bis dato völlig unbekannt, was sie eigentlich für einen Sound fabrizieren. ‘Restless’ dürfte jetzt das zweite Lebenszeichen der Berliner sein, und kann einfach nur als ein völ… Weiterlesen »

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Catastrophic „The Cleansing“ 5/6

01.05.2001 Markus Wedig

Nachdem Obituary ja nun schon eine ganze Weile Pause (oder was auch immer) machen, beginnen die Nebenprojekte langsam zu sprießen. Erschien erst letztens Lowbrow mit Allen West auf der Bildfläche, kommt nun auch Trevor Peres mit seiner, Catastrophic betitelten, Band an den Start. Und diese Veröffentlichung läßt einen die Abwesenheit seiner Hauptband völlig vergessen. Druckvoll, aggressiv und stark… Weiterlesen »

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Eterna „Papyrus“ 4/6

01.05.2001 Christian Lau

Eine schwierige Sache ist das, was Eterna da machen. Papyrus ist ein sehr abwechslungsreiches Album geworden, das zu bestechen weiß. Die Brasilianer spielen Power Metal mit progressivem Einschlag. Es wird viel ausprobiert, doch leider können mich bei weitem nicht alle Stellen überzeugen. Dies mag mit Sicherheit auch ein Produkt des etwas drucklosen Sounds sein, hängt jedoch auch damit zusammen, da… Weiterlesen »

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Kurgan’s Bane „The Future lies broken“ 6/6

01.05.2001 Christian Lau

Ein schlicht und ergreifend wunderschönes Album liefern Kurgan’s Bane aus Baltimore mit ihrem Debut. Der Sound mag etwas gewöhnungsbedürfig, weil eher an die 70er/80er Jahre gemahnend, sein, aber das ist auch schon alles, was Probleme liefern könnte. Ansonsten haben sich hier vier unglaublich gute Musiker vereint, die Progressiven Metall/Rock in höchster Perfektion abliefern. Dabei verstehen sie e… Weiterlesen »

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Obituary „Anthology“

01.05.2001 Sandra Ternes

Tja, was soll man zu ‘Anthology’ groß sagen? Ich halte dieses Album ehrlich gesagt für ziemlich überflüssig, da es bis auf das Venom Cover ‘Buried Alive’ und den mehr als miesen Sporadic Mix von ‘Boiling Point’ (braucht wirklich keiner) absolut nichts Neues bietet und bloß einzelne Tracks der verschiedenen Schaffensperioden Obituarys enthält. Zwar kommen die alten Klassiker wie ‘Slowly we Rot’, ‘T… Weiterlesen »

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Subway To Sally „Herzblut“ 6/6

01.05.2001 Markus Wedig

Viel zu lange hat es gedauert, bis eine der besten deutschen Heavy Bands ein neues Album an den Start bringen konnte. Die Rede ist von Subway To Sally, die nun endlich ihr 6. Album ‘Herzblut’ veröffentlichen. Und enttäuschen werden sie damit ihre Fans sicher nicht, auch wenn manche Songs ein paar Durchläufe brauchen, bis sie sich richtig entfalten. Songs wie ‘Die Schlacht’, ‘Veitstanz’ (welches sc… Weiterlesen »

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Zebulon „Volume 1“ 3/6

01.05.2001 Markus Wedig

Zebulon sind 1998 aus der Band Desultory hervorgegangen und haben sich auf ihrem Debutalbum, sinnigerweise ‘Volume 1’ betitelt, der Rockschiene nach dem Vorbild der neueren Monster Magnet oder Spiritual Beggars verschrieben. Was dabei positiv auffällt, ist das die Songs richtig gut rocken und man sich nicht an irgendwelchen halbgaren Experimenten versucht, die dann hinterher wahrscheinlich in die … Weiterlesen »

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Asmodeus „Embers of Aeon“

01.05.2001 Tim Neuhoff

Asmodeus sind nach eigenem Bekunden angetreten, um der Welt zu beweisen, daß niveauvoller Black Metal nicht unbedingt aus Skandinavien kommen muß. Den Beweis bleiben die Österreicher, wie mittlerweile so viele ihrer Landsmänner, zu keiner Sekunde schuldig. Sauber und ehrlich brettern die Jungens ihre Definition rasenden und zugleich atmosphärischen Black Metals herunter, gehen dabei keinerlei Kom… Weiterlesen »

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Headpress „Glorification Of A Social Sickness“

01.05.2001 Sandra Ternes

Eher im Midtempo spielt dich dieses Gemisch aus thrashlastigem Death Metal ab, welches teilweise mit einem eher deathmetalfremden Riffing aufwartet. Diese Riffs sind die ganze Spielzeit über sehr simple gehalten und wiederholen sich auch ständig, genau wie die Death Vocals, die stets monoton auf einer Linie bleiben. Dem Bandnamen nach zu urteilen, soll dieser monotoner Rhythmus wohlmöglich psyched… Weiterlesen »

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To the sky „Philosophic Aggressions“

01.05.2001 Christian Schreiber

Neu ist sie ja nicht, die Idee melancholische Gitarrenharmonien mit harten Growls zu paaren. Da könnte sich die Frage stellen, ob eine solche Band noch benötigt wird. Ganz so einfach wollen wir es uns an dieser Stelle jedoch nicht machen und werfen erst einmal einen Blick auf die musikalische Mixtur: Auffallend ist vor allem der relativ hohe Melodieanteil der vier Tracks, der auch durch den aggres… Weiterlesen »

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Cathedral „Endtyme“ 3/6

01.05.2001 Steffen Eigl

Laangsam, gaaaanz laaangsam quillt es hier aus den Boxen. Eigentlich bei C. auch nicht anders zu erwarten. Trotzdem klingt alles ein wenig frisch, soll heißen dass die Jungs doch hier und da ein wenig experimentieren. Und auch ein paar schnellere Exempel hat diese Platte zu bieten. Der Sound ist schön dreckig, wenn man das hier so nennen kann. Na ja, ich denke die meisten wissen wie man C. einzuor… Weiterlesen »

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Evoken „Quietus“ 5/6

01.05.2001 Katja Kruzewitz

Als wahre Meister des tonnenschweren, melancholischen Doom Death Metals entpuppen sich Evoken. Schande über mich, daß ich die Band bis dato nicht kannte! Und obwohl ‘Quietus’ Erinnerungen an Skepticism, Thergothon und Winter wecken und stellenweise auch wie alte Paramaecium, alte My Dying Bride oder Saturnus klingen, handelt es sich hier nicht um eine bloße Kopie dieser Bands. Die Songs, die natür… Weiterlesen »

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Lacrimas Profundere „Burning: A Wish“ 4/6

01.05.2001 Sebastian Schult

Immer wieder schießt mir ein Albumtitel beim Hören der neuen Lacrimas Profundere-CD durch den Kopf: ‘The Silent Enigma’, Anathemas zweites full-length-Album. Bei ‘Solicitude, Silence’ erscheint sogar etwas zu deutlich eine ‘Restless Oblivion’-Leadmelodie, aber ansonsten bedienen sich Lacrimas Profundere etwas subtiler der gleichen Atmosphäre. Der Gesang pendelt zwischen verzweifeltem Schreien und … Weiterlesen »