Beyond Serenity „Product of civilisation“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Seit nun schon fünf Jahren existiert Beyond Serenity, doch ist die aktuelle MCD erst der zweite Release des saarländischen Trios. Wenn ich mir das Bandinfo durchlese, sind wohl diverse Line-Up-Wechsel für diese spärliche Veröffentlichungspolitik verantwortlich. Sechs Tracks, die 21 Minuten lang schnellen Death Metal aus den Boxen scheppern lassen, haben es auf die MCD der Band geschafft. Ansätze der musikalischen und songwriterischen Fähigkeiten der Band sind zwar über weite Strecken der CD zu erkennen, dennoch kommt ‚Product of civilisation‘ für meinen Geschmack über Mittelmaß noch nicht hinweg. Dazu liegt Einiges leider noch im Argen. Punkt 1 ist der eher langweilige Gesang. Punkt 2 ist der Fakt, das Beyond Serenity gerade bei den schnelleren Passagen dazu neigen leicht den Faden zu verlieren. Punkt 3 ist, daß mir der letzte Kick Brutalität fehlt, was eventuell am Sound liegen kann, der noch nicht das Optimum darstellt. Zu den genannten Punkten paßt, das auch das Artwork der CD eher unauffällig bleibt. Bleibt unterm Punkt eine MCD, auf der die Band aufbauen kann, die aber auch noch genügend Platz für Steigerungen läßt. Incl. den Postverbrechern gehen 18 DM an: Torsten Kroke, Beethovenstraße
51, 66125 Saarbrücken
(Review aus Eternity #16)

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Beyond Serenity „Product of civilisation“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
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Songs: 0

Seit nun schon fünf Jahren existiert Beyond Serenity, doch ist die aktuelle MCD erst der zweite Release des saarländischen Trios. Wenn ich mir das Bandinfo durchlese, sind wohl diverse Line-Up-Wechsel für diese spärliche Veröffentlichungspolitik verantwortlich. Sechs Tracks, die 21 Minuten lang schnellen Death Metal aus den Boxen scheppern lassen, haben es auf die MCD der Band geschafft. Ansätze der musikalischen und songwriterischen Fähigkeiten der Band sind zwar über weite Strecken der CD zu erkennen, dennoch kommt ‚Product of civilisation‘ für meinen Geschmack über Mittelmaß noch nicht hinweg. Dazu liegt Einiges leider noch im Argen. Punkt 1 ist der eher langweilige Gesang. Punkt 2 ist der Fakt, das Beyond Serenity gerade bei den schnelleren Passagen dazu neigen leicht den Faden zu verlieren. Punkt 3 ist, daß mir der letzte Kick Brutalität fehlt, was eventuell am Sound liegen kann, der noch nicht das Optimum darstellt. Zu den genannten Punkten paßt, das auch das Artwork der CD eher unauffällig bleibt. Bleibt unterm Punkt eine MCD, auf der die Band aufbauen kann, die aber auch noch genügend Platz für Steigerungen läßt. Incl. den Postverbrechern gehen 18 DM an: Torsten Kroke, Beethovenstraße 51, 66125 Saarbrücken
www.beyond-serenity.de

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