Asphodelos Interview

Asphodelos Zum Ende des letzten Jahres legte uns ein Quintett namens ASPHODELOS aus dem thüringischen Jena ein derbes, skandinavisch angehauchtes Old School Death Metal Debüt unter den Weihnachtsbaum, welches sich gewaschen hat. „The Five Rivers Of Erebos“ beweist, das „oldschool“ nicht gleich „altbacken“ bedeuten muß – und das man auch anno 2018 ein stürmisches und frisches Album machen kann, welches sich musikalisch auf „alte Wurzeln“ besinnt. Grund genug, den Jungs mal auf den Zahn zu fühlen und Gitarrist Adrian ein paar interessante Statements zum Album, ihrer Verbindung zur griechischen Mythologie und zur Metal,- und Underground Szene allgemein aus dem Kreuz zu leiern.

 

Nach den obligatorischen Glückwünschen zum Album, hat mich hierbei natürlich interessiert, wieso mir die Jungs nicht schon früher untergekommen sind. Immerhin gibts die Band schon seit 2010, einige Demos inklusive. Was also haben Asphodelos seit ihrer Gründung und nach dem Ende der Vorgängerband „Hatred Within“ so getrieben?

Puh, seit 2010 ist ja einiges an Zeit vergangen. Wir haben uns 2010 konzeptionell und personell umstrukturiert. Rico und Tobi sind in die Band aufgenommen worden und wir haben dann relativ zügig neue Songs geschrieben und diese Anfang 2011 als Demo „And Death Shall Reign“ veröffentlicht. Da uns damals aber einfach das Geld und auch etwas die Erfahrung fehlte, haben wir auf einen offizielen Release verzichtet und die 4 Songs auf Bandcamp zur Verfügung gestellt. 2013 Haben wir dann unserer zweites Demo veröffentlicht. Auf „To the Grounds of Everwhite“ hört man zu diesem Zeitpunkt neue Einflüsse, welche wir in unsere Musik  integriert haben. Von diesem Release haben wir auch noch ein paar physische Tonträger am Start, welche man vornehmlich bei unseren Gigs erwerben kann :)

Weiterhin waren wir seit 2010 immer mal Live unterwegs und haben einige coole Shows gezockt. Das bis dato größte Erlebnis war dabei der letztjährige Auftritt auf dem Zwiebelmarkt in Weimar mit Deathrite und Master. Es war schon etwas Besonderes, vor über 1000 Leuten zu spielen.

Was hat es mit diesem griechisch mythologischen Touch auf sich? Gabs das schon bei Hatred Within oder ist das etwas, was erst mit der Gründung von Asphodelos begonnen hat?

Hatred Within hatte mit dem mythologisch-griechischen Touch nichts zu tun. Erst im Rahmen unserer Bandumbenennung und personellen Veränderung im Jahr 2010 ist diese Idee geboren worden. Allerdings verstehen wir uns nicht als Konzept-Band. Der Anteil griechischer Mythologie hält sich relativ in Grenzen und ist hauptsächlich auf einige Lyrics bezogen. Weiterhin bietet die Götter- und Sagenwelt der Griechen sehr interessante Thematiken, welche auch auf das heutige Leben bezogen werden können. Demzufolge verschmelzen sowohl „antike“ Stoffe mit unseren Erfahrungen und so entstehen einige der Songs. Wir nutzen antike Mythen also als Inspirationsquelle, ohne dass wir dabei in Tunika auftreten und „Ahu!“ schreien ;).

Hehe, schade eigentlich, vor allem das mit den Tunikas könnte ich mir sehr interessant vorstellen :-) Die Platte erschien ja auf Black Sunset, einem Sublabel von MDD welches auch einige andere coole Bands im Programm hat. Wie seid ihr auf MDD gekommen? Habt ihr das gezielt ausgewählt, oder ist es das Ergebnis einer größer angelegten „Label-Bewerbungsrunde“ gewesen?

Wir hatten einige Angebote von Labels, haben uns dann aber für Black Sunset entschieden. Die Rahmenbedingungen erschienen uns als gut für eine erste Veröffentlichung. Wir wollten ein kleines Label, welches einfach Bock auf unsere Musik hat. Und genau diesen Eindruck hatten wir von Anfang an bei Black Sunset/MDD. Die Zusammenarbeit ist bisher sehr fruchtbar, macht Spaß und wird hoffentlich noch eine Weile andauern!

Wo seht ihr eure musikalisch-stilistische Heimat? Ich würde euch ja wie schon erwähnt eher der Old schooligen skandinavischen Schule zuordnen. Ist das aber nicht irgendwann ein „ausgelatschter Schuh“ ?

Ich tue mich seit Jahren sehr schwer damit, Asphodelos stilistisch einzuordnen. Grundlegend spielen wir Death Metal mit Einflüssen aus Thrash und Black. Jedoch umreißt das die Musik nur sehr grob. Die erwähnte Skandinavische (Death)Metalschule hat sicherlich einen großen Einfluss, was an unserem Faible für Bands wie Dismember, Entombed, Unleashed, Grave etc. liegen könnte :). Allerdings gibt es auch andere Bands und Stilrichtungen, welche unsere Mugge beeinflussen, in den letzten Jahren insbesondere aus dem melodischen Black Metal. Da ich die Musik zu einem Großteil schreibe, spiegeln sich in unserem Schaffen auch immer meine persönlichen Einflüsse wieder. Dies führt dazu, dass unsere Songs nicht zwangsläufig stilistisch homogen sind, was gerade für uns wichtig ist. Sicherlich gibt es heutzutage viele Bands, welche den schwedischen Death Metal als Vorlage nehmen und man meinen könnte dies wäre abgelutscht.  Meiner Meinung nach zeugt dies jedoch einfach nur von der unglaublichen Qualität dieser Bands, welche Generationen inspiriert haben. Wenn ich mir Dismembers “Like an Everflowing Stream“ oder die „Crimson“ von Edge of Sanity anhöre, begeistert und inspiriert mich die Musik noch wie am ersten Tag. Und ich denke es geht vielen Anderen auch so, wodurch diese Einflüsse bei vielen Bands integriert werden.

Ihr macht ja den Eindruck noch nicht ganz so alte Säcke zu sein. Allerdings gibts euch nun doch schon wenigstens 8 Jahre. Habt ihr einfach nur früh angefangen oder habt ihr euch einfach nur gut gehalten und seit schon „ewig dabei“?

Ich dachte, man spricht nicht über das Alter? :) Nun ja, ganz so jung sind wir sicherlich nicht mehr. Mittlerweile sind wir alle zwischen 25 und 29 Jahren alt. Aber gut gehalten haben wir uns natürlich trotzdem! Wir hatten zwar alle schon Erfahrungen in anderen Bands (Hatred Within, Crest of Purity, Herosophy etc.) welche wir bei Asphodelps einbringen konnten, aber ganz ehrlich: wir haben nicht das Gefühl schon ewig dabei zu sein. Auch wenn der Kater mittlerweile heftiger ist als früher ;)

Eure Heimatstadt ist Jena, kommt ihr ursprünglich alle da aus der Gegend, oder seid ihr z.B. aus Uni Gründen irgendwann mal da gelandet?

Wir verstehen uns nicht als Konzept-Band. Wir nutzen antike Mythen lediglich als Inspirationsquelle, ohne dass wir dabei in Tunika auftreten und „Ahu!“ schreien.

Im Gründungsjahr 2010 sind Aron und ich nach Jena gezogen, Stephan, Tobi und Rico studierten bereits dort. Wir kommen alle aus Thüringen und da ist Jena schon eine Art Metropole im Gegensatz zu dem provienziellen Gegenden in Süd- und Ostthüringen, aus denen wir ursprünglich stammen :D.

Zu Jena fallen mir noch ein paar andere Bands ein, die Stadt scheint gemessen an ihrer Größe ein musikalisch doch ganz interessantes Pflaster zu sein. Da wären zum Beispiel Bands wie Fall Of Serenity die es leider nicht mehr gibt, oder auch Narziß, die – auch wenn etwas abseits der Metal Szene – doch recht erfolgreich waren. Vor allem bei  letzteren gäbe es ja zumindest namentlich sogar einen weiteren Querverweis zur griechischen Mythologie. Ist das Zufall? Kennt man sich so in Jena untereinander, oder macht da am Ende doch jeder irgendwie sein Ding?

Jena hat eine relativ große MetalCore-Szene. Was den Metal angeht sind viele Bands leider nicht mehr aktiv. Gerade in den Jahren zwischen 2010 und 2014 war richtig viel los. Wir hingen damals öfters mit Bands wie Impious Aeon, I.G.A.D.S.N.A.G.I.A.T und Rogash rum. Rico spielt seit einigen Jahren auch live bei Rogash. Leider lösen sie sich im März auf, wodurch Jena eine der prägenden Bands der letzen Jahre verliert. Allerdings gibt es auch Bands die noch aktiv sind und für gute Reputation sorgen. Spontan fällt mir da Ekranoplan ein (starkes neues Album „Hypnopaedia“) und natürlich unsere Freunde von Deserted Fear aus dem benachbarten Eisenberg, über deren Qualitäten sicherlich nicht diskutiert werden muss. Neben Heaven Shall Burn sind sie sicherlich die Band schlechthin der letzten Jahre aus unserem Einzugsgebiet!

Wie ich hörte hadert ihr ein wenig mit einigen Resonanzen zu eurer aktuellen Platte. Wo drückt denn der Schuh, bzw wie beurteilt ihr denn so allgemein die aktuelle Metal Szene? Man hört ja oft den Spruch das früher alles besser war, weil es da angeblich – gerade als eher Underground aktive Band – ein größeres „Miteinander“ gegeben hat. Habt ihr da spezielle Erfahrungen die sich miteinander vergleichen lassen?

Ich denke es ist ziemlich schwierig, von „der Szene“ zu besprechen. Jedes Genre hat meiner Meinung nach eine eigenen Szene. Übergreifend habe ich den Eindruck, dass auch Metal mittlerweile vollends im kommerziellen Mainstream angekommen ist. Einerseits ist es natürlich notwendig zu investieren um ein gewissen Grad an Bekanntheit zu erlangen. Andererseits handelt es sich um Summen, die einfach schwer zu stemmen sind, insbesondere als Underground-Band. Demzufolge gehen leider viele unbekanntere Bands, welche qualitativ vielversprechend sind, unter. Demgegenüber wird man mit finanziell-liquidem „Durchschnitt“ beschallt.

Man muss natürlich auch berücksichtigen, dass es eine unglaubliche Masse an Bands insbesondere in Deutschland aktiv ist und es schier unmöglich ist, Alles und Jeden auf dem Radar zu haben. Was mich allerdings an vielen kleineren Bands stört sind beispielsweise m.E. nach zu hohe Gage-Forderungen, welche sich auf das Budget von Veranstaltern negativ auswirken. Wenn ich eine Band mit einem Release bin, welche regional gewisse Bekanntheit besitzt und dann für eine Anfahrt von 30km plus Gage 600 € verlange, dann ist das einfach bescheuert. Ebenfalls hinrissig finde ich, dass man bei vielen kleinen Festivals, welche als Underground-Band lohnenswert erscheinen, Jahre auf einen Slot warten muss. Wenn man im Moment eine gute Veröffentlichung am Start hat und dann für 2019 gebucht wird, kann in der Zwischenzeit ja viel passieren, inklusive einem beschissenen Nachfolge-Release o.Ä. Andererseits benötigen Festivals auch finanzielle Planungssicherheit und sind dadurch gezwungen, „sichere“ Bands zu buchen. Man sieht also, dass es nicht so einfach ist, sämtlichen Ansprüchen gerecht zu werden und dass bei allen Protagonisten Defizite bestehen.

Underground bedeutet einfach vielfach harte Arbeit, Kontinuität und Live-Präsenz. Wir versuchen mit Asphodelos vor allem Live zu überzeugen, da wir virtuell nicht die Reichweite haben, um großartig auf uns aufmerksam zu machen. Insbesondere nach Auftritten kommt bei uns deshalb das meiste und positive Feedback, denn Musik fett und gut zu produzieren ist heutzutage kein Problem mehr. Dies jedoch Live umzusetzen, bleiben viele Bands schuldig und genau deshalb wollen wir nur das präsentieren, was wir auch tatsächlich runterbrettern können. Diesbezüglich sind viele Bands einfach Kacke, da man ein scheinbar perfektes Album geboten bekommt und wenn man Kapelle XY dann live sieht, realisiert man, dass die Umsetzung beschissen ist.

Zum Thema des Miteinanders im Underground: Wir können nicht beurteilen „wie es früher war“, da wir auch erst seit 2010 aktiv sind. Jedoch hat es sich für uns als gut herausgestellt, zu regionalen Bands Kontakte aufzbauen und sich gegenseitig zu helfen. Und genau das ist für mich Underground. Wenn einem der ganze Ausverkauf und Kommerzwahn zu sehr das Hirn zukleistert ist es manchmal einfach sehr schön zu sehen, dass es noch Bands gibt, die fernab von dem ganzen Buisness einfach ihr Ding machen, authentisch und freundlich sind und dazu noch geile Mugge machen. Das gibt Kraft, inspiriert und eröffnet auch manchmal für die eigene Band neue Möglichkeiten.

Bisher haben wir überwiegend positives Feedback zu „The Five Rivers of Erebos“ erhalten. Quantitativ ist da sicherlich noch Luft nach oben. Auch hierbei zeigt sich aber wieder ein Problem der „Szene“: Man bekommt gute Reviews von kleinen Zines und Plattformen, welche Veranstalter aber meistens nicht interessieren. Da wird sich lieber für das Review im RockHard o. Ä. interessiert, insofern dies überhaupt existiert.

Entweder man hat Kontakte oder man zahlt. Anders führt selten ein Weg rein. Und selbst wenn man dann mal rezensiert wird, kommen von großen Zines und Magazinen die abenteuerlichsten Kritiken. Als Beispiel: Unser Review in der Legacy fiel mit 11/15 Punkten für uns sehr zufriedenstellend aus. Auch der Rezensent lobte die Platte. Aber er vergleicht uns gefühlt 100 mal mit Amon Amarth, musikalisch und als griechisch-konzeptionelles Pendant. Wo zur Hölle klingen wir bitte wie Amon Amarth???

Alles in Allem muss man als Underground-Band hart arbeiten. Das war denke ich schon immer so. Und ich verspreche dir, wir bleiben dran!

Gerade das digitale Zeitalter wird ja oft zwiespältig betrachtet. Die einen loben die vielfältigeren Möglichkeiten im Vergleich zu früher, die es gerade unbekannteren Bands erlauben viel mehr Aufmerksamkeit zu generieren. Andere wiederum hadern damit, da es noch viel schwieriger ist auf sich aufmerksam zu machen, weil diese Möglichkeiten auch einer ungleich größeren Anzahl von Bands zur Verfügung stehen – und quasi jeder „Hanswurst“ mit Homerecording Möglichkeiten in der Lage ist, mit einigermaßen gut klingenden Eigenproduktionen auf den Markt zu strömen. Chance oder Chancentod – wie seht ihr das?

Ich persönlich finde die Digitalisierung ziemlich Kacke. Erstens bin ich ein Freund physischer Tonträger und kaufe mir nur Vinyl oder CD’s. Zweitens führt dieser ganze Download-Scheiß dazu, dass Musik nur noch konsumiert wird. Man schlägt kein Booklet auf, schaut sich mal die hässlichen Larven oder das coole Artwork an, sondern läd sich von Spotify oder Last-FM und wie der ganze Dreck heißt sein Produkt runter. Es ist ok, zu einer CD, die man verkauft einen Download-Code hinzuzufügen. Alles andere halte ich für Blödsinn.

Sicherlich hat man Möglichkeiten mehr Leute zu erreichen. Andererseits wird dies auch mehr und mehr an Investitionen gebunden. Vor 5 Jahren gab es bei Facebook keine Beitragsreichweiten-Einschränkung.  Jetzt muss man für jeden Blödmanns-Post der mehr als 3 Leute erreichen soll Geld bezahlen. Von daher hat man mehr Möglichkeiten virtuell bekannter zu werden, wenn man zahlt. Wir unterstützen das jedoch nicht, genauso wenig wie irgendwelche Band-Votings, bei denen sich Likes erkauft werden.

Das ist wohl eine legitime Sichtweise die ich durchaus nachvollziehen kann. Aber zurück zu euren aktuellen Plänen. Was kann man im Jahr 2018 von Asphodelos erwarten? Wird man euch auch mal in verschiedenen Ecken der Republik Live zu Gesicht bekommen? Und wie sieht es mit neuem Material aus?

Wir stecken gerade in den Planungen für die zweite Jahreshälfte. Einige Shows werden wir noch spielen und vielleicht sind einige „exotische“ Highlights dabei, welche uns über Deutschland hinaus aufspielen lassen werden. Allerdings möchte ich darauf noch nicht weiter eingehen.

Genaue Pläne zu einem Nachfolger für „The Five Rivers of Erebos“ gibt es noch nicht. Allerdings schreiben wir natürtlich bereits an neuen Songs und haben letztes Wochenende auch schon ein neuen Track live zum Besten gegeben. Was jedoch nicht passieren wird, ist dass wir uns selbst Grenzen setzen bzw. uns stilistisch festnageln lassen. Unsere Musik ist relativ abwechslungsreich, was manchem nicht so gefallen dürfte und es kamen auch schon öfters Kritiken, die eher einen Stil in unserer Musik favorisieren und meinen, der müsse ausgebaut werden. Letztendlich entscheiden wir, wo die Reise hingeht.

Na dann lassen wir uns doch einfach mal überraschen. Gibt es sonst noch was, was ihr los werden wollt, noch nie gefragt wurdet und schon immer mal in einem Interview erzählen wolltet?

Was ich noch loswerden möchte ist: Unterstützt den Underground! Geht auf Konzerte in euerer Gegend und seid auch schonmal zur ersten Band da! Die Szene sollte von allen Beteiligten gestaltet werden und dazu gehört es auch seinen Arsch mal hochzubekommen, auch wenn man die Vorbands nicht kennt. Metal sollte kein Produkt sein, was man von der bekannten Entourage an großen Bands präsentiert bekommt wie Hartz IV-TV von RTLII, sondern ein Zusammenkommen und Zusammenfeiern einer gemeinsam geteilten Passion! 

Hails to Infest/Serbia!

Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen! Wer sich ein Bild der Thüringer machen will, kann auf allen gängigen digitalen Plattfomen mal ein Ohr riskieren und vielleicht im Anschluß daran den Kauf der CD in Erwägung ziehen. Verdient hats das Album der und der überaus sympathische Fünfer allemal!

https://www.facebook.com/asphodelosband

Fotos: Asphodelos/MDD Rec.

(Artikel aus Eternity #23)