Jack Slater „Extinction aftermath“ 5/6
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Jack Slater „Extinction aftermath“ 5/6

26.06.2010 Kai Scheibe

Nach 15 Jahren Bandgeschichte kann man Jack Slater ohne schlechtes Gewissen als Veteranen der hiesigen Extrem-Metal-Szene bezeichnen. Vier volle Alben in vergleichbarer Zeit haben andere Bands zwar locker getoppt, ob die sich aber auch wie die Slaters auf hunderten Gigs den Arsch ab- und einen guten Ruf erspielt haben ist eine ganz andere Frage. „Extinction aftermath“ bietet die selbe Intensität wie eine Slater-Konzert und Dank der Wieslawski-Brüder (Hertz Studios) auch in Top-Sound-Qualität… Weiterlesen »

Misery Index „Heirs to thievery“ 6/6
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Misery Index „Heirs to thievery“ 6/6

25.06.2010 Kai Scheibe

Aus aktuellem Anlass stelle ich Euch an dieser Stelle keinen Tonträger vor, sondern eine Waffe: einen Mann-Stopper vom Feinsten, eine wirkungsvolle Abwehrmaßnahme gegen unerwünschte, akustische Belästigungen – wahlweise auch offensiv einzusetzen – gegen Vuvuzelas jeder Art und derer Benutzer – während und auch nach der WM. Mit Misery Index werdet Ihr ab sofort als letzter lachen… Weiterlesen »

SODOM: DVD Release-Party am Samstag in Berlin
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SODOM: DVD Release-Party am Samstag in Berlin

25.06.2010 Katja Kruzewitz

Am 26. Juni – also diesen Samstag – ist die Premiere der Sodom DVD “Lords Of Depravity II” im Blackland in Berlin. Die DVD des zweiten Teils der SODOM History mit dem Titel „Lords Of Depravity Part II” erscheint am 25.06.2010 via Steamhammer / SPV als Doppel-DVD. Eine über 200 minütige Dokumentation der Bandgeschichte inklusive ungesehenen Privat, Backstage, Behind The Scenes und Live-Ausschnitten, Tonnen von seltenen Photos und Interviews mit allen aktuellen und ehemaligen Bandmitgliedern der Jahre 1995-2009… Weiterlesen »

John Niven „Kill your friends“ 3/6
Hörbücher

John Niven „Kill your friends“ 3/6

24.06.2010 Katja Kruzewitz

Wer auf große Literatur steht, der sollte dieses Buch/Hörbuch schnell wieder vergessen. „‚Kill your friends'“ beinhaltet mehr Drogen, mehr Sex, mehr Schmutz und mehr möchtegern Stars als manch einer vertragen kann. Der Ich-Erzähler Steven ist A & R Manager einer Plattenfrima und bietet einen großkotzigen unddrogengeschwängerten Blick auf das Musikbiz… Weiterlesen »

CAVUS: Album Tracklist und Song online
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CAVUS: Album Tracklist und Song online

24.06.2010 Katja Kruzewitz

Auf dem MySpace Profil der finnischen Black Metal Band CAVUS gibt es den Song „Death Rattle“ vom kommenden Album zu hören. Das erste Full Length Album der Band trägt den Titel „Fester and Putrefy“ und wird im Herbst diesen Jahres über Listenable Records veröffentlicht… Weiterlesen »

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Re-Issue von Dead Infection’s „Surgical Disembowelment“

23.06.2010 Kobe

Die „Selfmadegod Records“ Kanonen werden das Debut „Surgical Disembowelment“ der polnischen Goregrind-Kultcombo DEAD INFECTION auf Vinyl wiederveröffentlichen! Die Originalauflage wurde seinerseits, um genau zu sein 1993, bei den Deutschen von Morbid Records auf CD/LP veröffentlicht. Die Ur-Krawaller setzten sich damals Weiterlesen »

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INTERMENT: Song online

23.06.2010 Katja Kruzewitz

Auf der MySpace Seite von Dreamtide Music ist ein Song vom neuen INTERMENT Album „Night of the Undead“ (siehe Review) zu hören. „The track „Night of the Undead“ summarize the album supremely and brings forth the dark and filthy Swedish old-school death we have been delivering for over 20 years… Weiterlesen »

Aiumeen Basoa „Iraganeko Bide Malkartsutik“ 5/6
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Aiumeen Basoa „Iraganeko Bide Malkartsutik“ 5/6

23.06.2010 Katja Kruzewitz

Die baskische Pagan/Folk Metal Band Aiumeen Basoa hat wahrlich lange für ihre erste Veröffentlichung gebraucht. Gegründet wurde die Band bereits 1994 und nach einer Split CD mit Adhur und Ilbeltz im Jahre 2000 hat nun endlich das Debütalbum mit dem unaussprechlichen Titel „Iraganeko Bide Malkartsutik“ das Licht der Welt erblickt. Die Musik der Basken vereint traditionelle baskische Folklore mit skandinavisch geprägtem Metal… Weiterlesen »

Crimson Sleep „Fragile“ 3/6
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Crimson Sleep „Fragile“ 3/6

22.06.2010 Kai Scheibe

Schon ein paar Tage alt ist „Fragile“ und ich gebe zu, ein bisschen blieb die CD auch bei mir liegen. Nicht ganz ohne Grund, denn ich tue mich schwer damit, Crimson Sleep mit ein paar griffigen Sätzen zu beschreiben. Dabei ist die CD nicht schlecht, streckenweise enthält „Fragile“ gefällige Melo-Death-Tracks mit dem ein oder anderen feinen Lead, Dank sägender Gitarren sind die Stücke auch nicht zu weichgespült und darüber hinaus… Weiterlesen »

This or the Apocalypse „Haunt what’s left“ 4/6
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This or the Apocalypse „Haunt what’s left“ 4/6

21.06.2010 Kai Scheibe

Der martialische Bandname täuscht darüber hinweg, dass die Ami-Jungspunde ganz friedlich modernem Melo-Core/Metal frönen und das absolut abgeklärt, technisch und in Sachen Songwriting professionell aufgestellt sind und dabei auch keine der wichtigen Trademarks außen vorlassen: Melodien, die hängen bleiben; treibende Stücke genauso wie groovige Parts; einen Sänger, dessen Spektrum weinerlich ebenso abdeckt… Weiterlesen »

Arsonists Get All The Girls „Portals“ 5/6
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Arsonists Get All The Girls „Portals“ 5/6

20.06.2010 Kai Scheibe

Starke Nerven und/oder ein hohes Toleranzvermögen sind für das Hören von „Portals“ unabdingbar, denn Arsonists Get All The Girls sind weder straight noch lassen sie sich einfach in Schublade packen. Das geht schon beim Intro „Interdimensionary“ los, das mit trance-artigen Klängen eine scheinbare Sicherheit vorgaukelt, bevor „The 42nd ego“ als gnadenlos wuchtige Death/EBM-Walze losröhrt. Das pessimistische „My cup’s half empty“ endet als nervenzerfetzende Grind-Frickel-Orgie, auch das folgende „Skiff for the suits“ ist nicht weniger anstrengend… Weiterlesen »

Metal Guardian #6
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Metal Guardian #6

20.06.2010 Katja Kruzewitz

Der Metal Guardian versteht sich in erster Linie als Metal Magazin für Berlin und Brandenburg, wobei auch der inhaltliche Schwerpunkt bei der regionalen Szene liegt. Zusätzlich findet man auf der Homepage www.metalguardianmag.de aktuelle, regionale News. Und dort kann man sich auch gleich die Pdf Version der aktuellen sechsten Ausgabe runterladen. Die Printausgabe wird übrigens kostenlos verteilt und erscheint unregelmäßig. Weiterlesen »

Interment „Into the crypts of blasphemy“ 4/6
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Interment „Into the crypts of blasphemy“ 4/6

20.06.2010 Kai Scheibe

Du sabberst nicht, wenn tiefer gestimmte Gitarren zum Riffgewitter ansetzen und räudige, garantiert triggerfreie Drums einen höllischen Beat vorlegen? Dir ist es nicht egal, wenn das Innovationslevel der CD bereits 1993 überholt gewesen wäre? Und für Dich ist es völlig wurscht, ob hier wieder eine kultige, schwedische Kapelle – die früher nicht mal ein vollständiges Album auf die Kette gekriegt hat, aber dennoch auf Grund ihrer Demos bei der Insidergemeinde abgefeiert wurde – aus der Gruft gestiegen ist, um anno 2010 doch noch ihr Debüt einzuholzen? Dann hat das ganze Review mit Dir nichts zu tun und Du solltest zusehen, dass Du zum Nächsten kommst… Weiterlesen »