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Sorath „Vivimos in Perpetua Guerra“ 4/6

20.01.2004 Tim Neuhoff

Die Tschechische Republik ist in den letzten Jahren immer mehr zu einer Brutstätte für hochtalentierte, frische Metalbands jeglicher Stilrichtungen geworden. Einen weiteren Beweis des musikalischen Potentials unserer osteuropäischen Nachbarn liefern Sorath, die mittlerweile ihr drittes Album vorlegen. Die Kompositionen gehen durchweg gut nach vorne los. Sie haben oftmals etwas von der rotzigen Dir… Weiterlesen »

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Vesania „Firefrost Arcanum“ 3/6

20.01.2004 Tim Neuhoff

Die Polen Vesania haben sich dem opulenten, rasenden, keyboardgestützten Black Metal verschrieben. Hierbei lehnen sie sich an den Sound und die Stilistik älterer Emperor zu „Anthems…“ Zeiten an. Die Monstranz und Wucht, die einem sofort nach Einlegen des Albums in den CD – Player entgegen schlägt, läßt einem zunächst das Blut in den Adern gefrieren. Rasende Gitarren schleudern einem Blitze entge… Weiterlesen »

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Cadaveria „Far Away From Conformity“ 2/6

20.01.2004 Tim Neuhoff

‚Far Away From Conformity’ ist der zweite Versuch der Band rund um Ex–Opera IX – Sängerin Cadaveria ein anständiges Album abzuliefern. War ich von Opera IX trotz aller Unzulänglichkeiten in Komposition, Gesang und Produktion stets begeistert, so ist bei Cadaveria spätestens jetzt der Ofen aus. Der Gesang Cadaverias war selten so katastrophal, egomanisch und nervig, wie auf diesem Album. Wer nicht … Weiterlesen »

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Mucupurulent „Soulreaver“ 4/6

16.01.2004 Michael Koenig

1995 als Funprojekt in die Welt getreten, entwickelte sich die schwäbische Kapelle Mucupurulent schnell zu einer ernstzunehmenden Band, die im Untergrund ihre Fanbasis ausbaute und deren Demo „Bizarre Tales Of The Abnormal“ ihnen einen Deal mit dem Label Sub Zero Records einbrachte. Auf diesem wurde1997 auch das Debüt „Sicko Baby“ und das 1998 folgende Album „Horny Like Hell“ veröffentlicht, bevor… Weiterlesen »

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Flag Of Decay „Wounded & Broken“

16.01.2004 Michael Koenig

Zunächst hätte ich Flag Of Decay rein von der Namensgebung her stilistisch glatt in die Hardcore Ecke gesteckt (wahrscheinlich wegen der HC Band Black Flag[RIP] um Brüllaffen Henry Rollins). Aber weit gefehlt….Die Kölner Death/Thrasher von Flag Of Decay, die seit Ende des Jahres 2000 ihr musikalisches Unwesen treiben, legen mit dem als CDR Format erschienenem Demo „Wounded & Broken“ ihr Erstlingsw… Weiterlesen »

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Gorezone „Promo 2004“

16.01.2004 Michael Koenig

Eigentlich kann man Norddeutschland, präziser Friesland schon fast als das deutsche Tampa des Death Metals bezeichnen. Ebenso wie Tears of Decay oder Fearer etc. kommen Gorezone , die bei ihren ersten Veröffentlichungen (“Carry the Twin” 1997 und “…eats the world alive!” 1999) noch Wolfshade hießen, aus diesem Einzugsgebiet. 2001 kam es dann bei der Veröffentlichung der “Erase the Scum” MC zur … Weiterlesen »

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Vhäldemar „I Made My Own Hell“ 3/6

09.01.2004 Alexander Wittig

Eigentlich gab es bisher nur wenige Möglichkeiten etwas von Vhäldemar gehört zu haben. Entweder hat man die vier Jungs in ihrer Heimat Spanien auf Tour oder einem Konzert gesehen oder der Erstling mit dem Namen ‚Fight To The End‘ ist einem mehr oder weniger zufällig über den Weg gelaufen. Nun melden sich die Herren um Gitarrist und Bandgründer Pedro J. Monge mit ihrem aktuellen Album ‚I Made My O… Weiterlesen »

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Dark Moor „Dark Moor“ 6/6

09.01.2004 Alexander Wittig

Dark Moor kann man wahrlich nur schwer als Neulinge bezeichnen, denn mit dem gleichnamigen Album legen die Spanier schon ihren vierten Longplayer vor. Und trotzdem kommt man nicht darum herum, dieses Album als Neuanfang zu bezeichnen. Denn das, was Dark Moor in letzter Zeit zu bewältigen hatten könnte auch unter die Rubrik Band-Neugründung fallen. Wenn drei von fünf Bandmitgliedern das Boot verla… Weiterlesen »

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Axenstar „Far From Heaven“ 6/6

09.01.2004 Alexander Wittig

Die Erfahrung, dass aller Anfang schwer ist wird wohl schon jedes menschliche Individuum einmal gemacht haben. So auch die Mannen von Axenstar, die über den ‚Umweg‘ Powerage (Coverband) inzwischen schon ihr zweites Album vorstellen. Wenn der Vorgänger ‚Perpetual Twilight‘ noch nicht ganz das Gelbe vom Ei war, so ist das aktuelle Album der absolute Kracher. ‚Far From Heaven‘ ist ein Melodic Power M… Weiterlesen »

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Midwinter „Astral Mirrors“ 6/6

04.01.2004 Thomas Maettig

Midwinter haben sich Zeit gelassen – und es hat sich gelohnt: „Astral Mirrors“, das erste und selbstproduzierte Full-Lenght Album der Band bedeutet im Vergleich zu ihrer Demo-CD „Loss of Light“ (2000) nicht weniger als einen Quantensprung. Das trifft nicht nur auf Sound und Gesang zu (mit Mordan haben sich die Düsseldorfer einen Sänger an Land gezogen, wie man ihn sich nur wünschen kann), sondern … Weiterlesen »