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Contempt „When Angels Begin To Cry“ 4/6

16.06.2003 Michael Koenig

Ein schönes hartes Ami-Death-Brett knallen uns die Slovaken von Contempt um die Ohren, so dass nicht nur die Englein anfangen zu heulen, sondern auch jede Möchtegern wütende Hartwurst. 1990 als Desecrator gegründet, nahm man Demo ‚Cruel Mercy‘, das man anscheinend nur für sich selbst veröffentlichte und bereits unter dem neuen Namen Contempt eingetrümmert wurde. 1993 veöffentlichte man das erste o… Weiterlesen »

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Crionics „Human Error (Ways to Self destruction)“ 4/6

16.06.2003 Michael Koenig

Auf den ersten Blick spricht das Cover der CD für eine Black Metal Band. Eine in weiße Roben gekleidete Person oder „ein Etwas“ steht mit erhobenen Schwertern gegen das fahle Mondlicht gewandt, indem ein Pentagram zu erkennen ist, zur rechten befindet sich eine Ruine. Der Schriftzug ist unleserlich. Crionics aus unserem Nachbarland Polen, dass sich schon oftmals als Schmiede für unterschiedlichste… Weiterlesen »

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Cryptopsy „None So Live“

16.06.2003 Michael Koenig

Cryptopsy sind aus der Metal/Grindszene einfach nicht wegzudenken, sie wurden schlicht institutionalisiert. Wenn man über technischen Death Metal spricht, kann man sicher sein, dass der Name Cryptopsy einer der ersten ist, die genannt werden. Über den Sinn oder Unsinn eines Livealbums lässt sich bekanntlich streiten. Die einen werden sagen, „was zur Hölle soll ich mir zu Hause die Jungs live anhör… Weiterlesen »

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Lehavoth „Hatred Shaped Man“

16.06.2003 Michael Koenig

Die Israelis Lehavoth veröffentlichten 1995 noch als Black Metal Band ihr Demo “Brith Ha Orvim“. Danach folgte eine lange Zwangspause, da einige Mitglieder einen dreijährigen Militärdienst abzuleisten hatten und auch einige Line-up-Veränderungen nicht ausblieben. Im Jahr 2000 meldeten sich die Jungs mit ihrem 5-Song Demo „ Iconoclastic“ zurück. Doch vom Black Metal keine Spur mehr. Lehavoth zocken… Weiterlesen »

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My Darkest Hate „To Whom It May Concern“ 5/6

16.06.2003 Michael Koenig

Was passiert wenn sich Jörg M. Knittel und Oliver Großhans von Sacred Steel Klaus Sperling von Primal Fear sich zusammentun. Ein Heavy Metal oder Power Metal Seitenprojekt wird aus der Taufe gehoben? Weit gefehlt. Bereits im Jahr 2000 demonstrierten die Herrschaften mit „Massive Brutality“, dass sie im Stande sind, zünftigen old school Death Metal zu zocken. Es groovt und knallt, der Nacken fängt … Weiterlesen »

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Sinister „Savage Or Grace“

16.06.2003 Michael Koenig

Mit Pauken und Trompeten (Rise of the Predator) melden sich die Jungs und das Mädel aus dem Land der Deiche zurück. Nach einem Ausflug auf das niederländische Label Hammerhearth ist man zu Nuclear Blast zurückgekehrt. Die erste Auflage von „Savage or Grace“ erscheint als Doppel CD ,einerseits das Album, andererseits das remasterte Demo. Sinister gehören definitiv mit zu den dienstältesten Death Me… Weiterlesen »

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Melechesh „Sphynx“ 5/6

11.06.2003 Tim Neuhoff

Bei Melechesh ist im Prinzip alles beim alten geblieben. Wie schon beim Vorgänger „Djinn“ wird eine orientalisch angehauchte Mischung aus Death, Black und viel Thrash Metal zelebriert. Allerdings ist das Songwriting wesentlich ausgereifter, durchdachter und abwechslungsreicher. Die einzelnen Songs versprühen eine gewisse Frische, die Arrangements sind teilweise recht abgedreht, ohne den Hörer zu ü… Weiterlesen »

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In Disgrace „… before after“

11.06.2003 Jenny Kalbitz

Fein fein! Nach einem ziemlich esoterischen Intro geht es direkt mit einem powervollen Stück namens „Abyss of Time“ weiter. Dieser Song ist in jeder Hinsicht abwechslungsreich, aber trotzdem durchgehend nachvollziehbar. Neben den Growls von Sänger Miro, ist noch eine Frauenstimme zu vernehmen, die im Einklang mit dem Keyboard die softere Seite der Musik vertritt. Hier ist übrigens Scio… Weiterlesen »

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Complex Range „The Madness Behind…“

03.06.2003 Markus Wedig

Als ich die Worte ‚Complex‘ und ‚Madness‘ in ‚The Madness Behind‘, der CD der Mülheimer Complex Range las, machte ich mich innerlich schon aus Meshuggah oder Spock’s Beard mässige Auswüchse gefasst. Doch wieder mal weit gefehlt! Denn statt Chaos und Verwirrung erwarteten mich wohlstrutrukturierte Songs mit einer sehr überzeugenden Gitarrenarbeit, welche schon beim Opener ‚Rat Domination‘ voll ins… Weiterlesen »