Torture Killer „For Maggots To Devour“ 4/6

Karmageddon Media
Bewertung: 4/6
Spielzeit:
Songs: 0

2003 war ein gutes Jahr für finnischen Metal, was da an guten Scheiben kam war schon echt unglaublich. Torture Killer sind ein Beispiel dafür, auch wenn sie an Bands wie Chaosbreed oder Farmakon in Sachen Qualität nicht ganz heranreichen und ein „nur“ gutes Album veröffentlicht haben. Die Mucke auf „For Maggots To Devour” läßt sich mit Nennung zweier Bands treffend beschreiben: Obituary. Six Feet Under. Torture Killer klingen wie die finnische Ausgabe der Groovemonster, inklusive nem Bruder von Chris Barnes am Mikro. Da wundert es nicht, dass die Jungs ursprünglich mal als SFU-Coverband angefangen haben, oder? Nur können sie im Gegensatz zu den Vorbildern noch nicht ganz so giele Ohrwürmer schreiben, was die Scheibe im Vergleich ein wenig abstinken lässt. „For Maggots To Devour” ist eine gute Scheibe groovigen Florida-Todes und eignet sich wunderbar um das Warten auf die neue SFU zu überbrücken (bei Obituary hat es sich ja leider erledigt…), aber ist noch kein Knaller wie „Haunted“. Kann ja aber noch werden…

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