Driller Killer „And The Winner Is…“ 3/6

Osmose Productions
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 0

Mit den Alben der schwedischen Sickos konnte ich mich bisher nicht anfreunden, zu stumpf und eintönig war mir ihr Geprügel. Das ändert sich auch mit dem neuen Output ‘– And The Winner Is…’ nicht besonders. Die typischen Driller Killer-Trademarks sind immer noch da: schnelle, kurze Tracks, fieser Gesang, Killerdrums. Aber nach einiger Zeit wird das Geballer doch zu eintönig. Das ist halt das Problem bei der Art Musik, wie sie Driller Killer spielen: alle Songs ähneln sich irgendwie, so richtig bleibt keiner hängen. Wenn man nur ein, zwei Songs hört, sind diese zwar ganz cool und laden auch zum direkten Moshen ein, aber danach wird’s hart. Alles klingt irgendwie gleich und das ist so ziemlich das Schlimmste, was man über ein Album sagen kann. Zum Füllen irgendwelcher Compilation-Tapes sind die Songs ganz gut, das komplette Album am Stück ist aber zuviel des Guten.

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