Thy Infernal „Warlords of Hell“ 4/6

Napalm Records
Bewertung: 4/6
Spielzeit:
Songs: 0

„Ein Meilenstein der US Metal Geschichte , vergleichbar mit dem was Slayer mit „Reign in Blood“ oder Morbid Angel mit „Blessed are the
Sick“ taten. Das kompromissloseste Black Metal Album das jemals auf amerikanischen Boden aufgenommen wurde.“ Das zum Thema vorsichtige Eingruppierung der Musik durch die Plattenfirma. Recht heftig geht es allerdings schon zur Sache, Live scheint man ausserdem auch „Schweineköpfe und Tiereingeweide“ durch die Gegend zu werfen, was aber irgendwie auch schon mal dagewesen ist. Das Gleiche trifft auch auf die Musik zu schnell, brutal, mit verschiedenen Einflüssen aus dem „Thrash“ und „Death“ Bereich und hervorragend gespielten mehrstimmigen Gitarren, gut gemacht, wird aber nicht dem Anspruch gerecht etwas besonders Neues geschaffen zu haben. Bleibt unter dem Strich eine CD mit 8 Liedern , etwa 50 Minuten Spielzeit an der vor allem Leute Spass haben werden deren Hauptaugenmerk auf Marduk, Dark Funeral usw. liegt.

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