The Night Flight Orchestra - Sometimes the world ain't enough
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The Night Flight Orchestra – Sometimes The World Ain’t Enough 6/6

30.06.2018 Philip Schnitker

Obwohl die Supergroup um Sänger Björn „Speed“ Strid (Soilwork), Klampfer/Hauptsongwriter David Andersson (ebenfalls Soilwork) und Basser Sharlee D’Angelo (Arch Enemy) schon eine ganze Weile aktiv ist, gelang den sympathischen Schweden der große Durchbruch erst im vergangenen Jahr mit dem allerorten abgefeierten Überalbum „Amber Galactic“.
Nur ein Jahr später liegt bereits der Nachfolger in den Regalen. Dass wir es hier… Weiterlesen »

Equilibrium – Erdentempel 1/6
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Equilibrium – Erdentempel 1/6

22.02.2015 Carsten Wurtmann

„Erdentempel“ ist das vierte Album der Pagan-Formation Equilibrium. Wer noch einen Funken Hoffnung hegte, dass es dem Quintett aus Bayern mit dieser Scheibe gelingen könnte, an die glorreichen Zeiten des Debütalbums „Turis Fratyr“ anzuknüpfen, wird leider bitter enttäuscht. Oder vielleicht auch nicht, denn unwahrscheinlich war das ja von Anfang an… Weiterlesen »

Enslaved „Riitiir“ 5/6
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Enslaved „Riitiir“ 5/6

04.01.2013 Carolin Teubert

Enslaved melden sich nach mehreren EPs im Vorjahr mit einem neuen Album namens „Riitiir“ zurück. In den letzten 21 Jahren haben sich Enslaved immer wieder weiter entwickelt, von einer einfachen Black Metal Band hin zu einer besonderen Größe. Und mit dem 12. Album wird dieser weg fortgesetzt… Weiterlesen »

GRAVERWORM „Fragments of Death“ 5/6
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GRAVERWORM „Fragments of Death“ 5/6

07.01.2012 Adrian Keilbart

Die italienischen Haudegen von GRAVEWORM werden nicht müde und veröffentlichen mit „Fragments of Death“ ihr mittlerweile achtes Album. Und ohne großes Vorgeplänkel oder Intro geht es mit „Insomnia“ direkt zur Sache. Fetter Death Metal knallt aus den Boxen, der im Chorus eine dezente melodische Note erhält, ansonsten aber schön brutal in die Gehörgänge knallt. Ähnlich verhält es sich mit dem folgenden „Only Dead In Your Wake“. Im bollernden Midtempo, aber nicht dröge sondern atmosphärisch bedrückend… Weiterlesen »

Fleshgod Apocalypse „Agony“ 6/6
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Fleshgod Apocalypse „Agony“ 6/6

24.11.2011 Adrian Keilbart

2011 melden sich die Italiener von FLESHGOD APOCALYPSE nach ihrer EP „Mafia“ (2010) nun also mit ihrem zweiten Album zurück. Und sie sind nicht alleine gekommen, nein, sie haben ein riesiges Orchester mit im Gepäck (wenn auch kein von Menschen gespieltes). Doch „Agony“ hat noch viel mehr zu bieten, auch wenn das Symphonische wieder sehr stark zum Einsatz kommt. Die CD ist ein Konzeptalbum, das zeigen schon die Namen der zehn Songs. Eingerahmt vom orchestralen Intro „Temptation“ und dem Outro „Agony“ stellen die restlichen Tracks eine Klettertour durch emotionale… Weiterlesen »

Vader „Welcome To The Morbid Reich“ 5/6
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Vader „Welcome To The Morbid Reich“ 5/6

26.08.2011 Philip Schnitker

Wenn ich ehrlich sein soll, haben mich VADER nach ihrem Überalbum „Litany“ (im Frühjahr 2000 erschienen) nicht mehr sonderlich interessiert. Die Nachfolgewerke waren zwar allesamt gut bis sehr, sehr gut, aber es fehlten meines Erachtens nach jene zwingenden Ohrwürmer, welche „Litany“ bis heute zum absoluten Highlight des VADER-Katalogs machen. „Welcome To The Morbid Reich“ macht auf den ersten Blick einen enorm old schooligen Eindruck: Der Albumtitel zitiert das „Morbid Reich“-Demo von 1990 und das… Weiterlesen »

Blind Guardian „At the Edge of Time“ 6/6
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Blind Guardian „At the Edge of Time“ 6/6

13.09.2010 Kai F.

Und wieder 4 Jahre zogen ins Land, dem treuen Blind Guardian Fan ist dieses Intervall recht bekannt, denn fast alle 4 Jahre veröffentlichen die Barden einen neuen Opus. Und „At the Edge of Time“ ist keine Ausnahme. Voller Erwartungen packe ich den Silberling aus der aufwendig gestalteten Verpackung und freue mich auf Geschichten von Elfen und Drachen zu eingängigen Riffs. Gleich mit dem Intro „Sacred Worlds“, welches dem Einen oder Anderen in etwas abgewandelter Form schon aus dem Soundtrack zum Spiel „Sacred 2“ bekannt… Weiterlesen »

Keep of Kalessin „Reptilian“ 6/6
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Keep of Kalessin „Reptilian“ 6/6

13.09.2010 Chris

Als ich Mitte April Keep of Kalessin als Vorband von Gorgoroth in Osnabrück gesehen hab, war ich schon etwas verwundert, als sie mit „The Wealth of Darkness“ als Opener und „Crown of Kings“ gleich ihre imho besten 2 Songs zu Beginn des Sets spielten und ich dachte noch so: Was soll da noch kommen. Schlechte Reihenfolge……Dies schien sich auch zu bewahrheiten, sind ihre restlichen Songs zwar gutklassig, aber meist doch nicht erstklassig in meinen Ohren. OK, „Many are we“ ging live auch richtig ab….und dann wurde ein neuer Song vom kommenden Album angekündigt und… Weiterlesen »