Funebris „Obscure Majestic Dream“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Spikes, Corpsepaint, Rehearsal-Sound, Pseudonyme – herrlich untrendmäßig präsentieren sich die Schwarzmetaller von Funebris. Man wähnt sich in einer norwegischen Garage anno 1992, wenn die Mannen um Sänger Arcanus Noctem losballern. So soll straighter Black Metal ohne Schnickschnack sein. Positiv ist auch anzumerken, daß Funebris ohne rassistische Anspielungen auskommen, was weiter nördlich nicht so selbstverständlich ist. Puristen schicken ihr gesamtes Vermögen an Manuel Josca, Pegasusstr.4., 85716 Unterschleissheim.
(Review aus Eternity #14)

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