Eigenproduktion
Bewertung: 3/6
Spielzeit: 40:57
Songs: 5
Elvenpath. Der Bandname steht für Fantasie, Hoffnung und Magie. Im Jahre 2002 erblickte das erste Demo des Quartetts das Licht der Welt. So wurde man aufmerksam auf die Herrschaften. Inspiriert wurden Sie von Legenden wie Gamma Ray, Guardian und Judas Priest. Ihre Songs sind nicht nur im deutschen Radio zu hören. Nein, auch im holländischen, rumänischen und sogar im chilenischen Hörfunk. Einige Livegigs sind schon längst absolviert. Nun erschien jetzt im Januar 2004 die zweite Demo namens „Gateways“, zu dem ich jetzt mal kurz und knapp Stellung beziehen werde. Die Scheibe besteht aus fünf Tracks, die sich durchaus ganz nett anhören lassen. Bei den meisten Liedern stößt man mehr auf eine Art von Sprechgesang. Etwas gewöhnungsbedürftig, aber okay. Auf jedem Fall rockt die Scheibe recht ordentlich. Nur den ersten Track namens „The Land that could not be“ finde ich stinklangweilig. Bei allen anderen Songs findet man einen straighten und fetten Sound vor der durchaus zum Abmoschen anregt. Der Gesangsstil ist allerdings etwas eintönig. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden.
Einige nette aber teils zu lang gewordene Drumsolos sind mit von der Partie. Kurz und knapp gesagt es hat mich nicht vom Hocker gerissen ist aber durchaus anhörbar. Weitere Infos gibt es unter www.elvenpath.com und unter metal@elvenpath.com. Viel Spaß dabei.
www.elvenpath.com
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