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Maryslim „Nothin`In Common“ 3/6

16.08.2001 Dominik Reinsch

Alles klar ? White Jazz! Wie nicht anders erwartet spielen auch MARYSLIM modernen Punkrock der Marke HELLACOPTERS. Allerdings treten diese Schweden vergleichsweise sauber und glatt auf. Trotzdem gefallen mir die zwei Stücke besser als die übrigen Bands im White Jazz Stall. MARYSLIM haben noch ein Stück der 80er Glam/Sleaze Attitüde und kommen nicht so dreckig rüber. Kommt ganz gut ? allerdings sin… Weiterlesen »

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Izakaron „Chaoschrist“ 4/6

16.08.2001 Patrick Baumann

Diese russische Band spielt typischen ?Symphonic black metal? à la Dimmu Borgir, dabei hätte sie bei einem stilistischen Ähnlichkeitswettbewerb auch trotz der enormen Zahl der Teilnehmer noch ganz gute Chancen. Das Keyboard steht sowohl was den Sound als auch die Kompositionen angeht klar im Vordergrund, allerdings ist der Keyboarder Vesgoth, der übrigens allein für das Schreiben der Musik verantw… Weiterlesen »

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The Coffinshakers „Pale Men in Black“ 5/6

16.08.2001 Christian Ploetz

Hehe, das ist Spassmucke, genau richtig, um sich in ner lauen Sommernacht mit seinem Kumpel Jack Daniels auf der Veranda nen schönen Abend zu machen und von fern die Coyoten heulen zu hören. Hat n bischen was von Chuck Berry, n bischen Countryatmosphäre. Hätte super auf den Soundtrack zu From Dusk till Dawn anstelle von ‚Dark Night‘ gepasst. Aber vielleicht kommt das ja beim 2. Teil. Die spukige … Weiterlesen »

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Ancient Prophecy „Days Of Doom“

16.08.2001 Sebastian Schult

Intros sind ja gut und schön, eine Minute Vorgeplänkel kann einen gelegentlich ja ganz nett auf den finsteren Genuß einer edlen Doomplatte einstimmen. Doch Ancient Prophecy schießen den Vogel mit einem dreiteiligen, sich über fast 13 Minuten erstreckenden Intro ab. Keyboardgeklimperoverkill in XXL! Klingt beinahe so, als hätte der Keyboarder eine schwere Zeit durchgemacht, so daß sich keiner der a… Weiterlesen »

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Banished Reality „Realitivität Demo CD-R“

16.08.2001 Dominik Reinsch

Schon die ersten Takte dieser Demo CD lassen mich erwartungsvoll aufhorchen. Aus meinen Boxen tönen gleichermaßen kraftvolle wie groovige Gitarrenläufe. Das Tempo während des ersten Stückes Alter Ego Kain wird angenehm gewechselt und tendiert meist zu Mid-Tempo Spheren. So entwickelt er Song den nötigen Druck. Die deutschsprachigen Texte fallen mir allerdings erst beim zweiten oder dritten Durchla… Weiterlesen »

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Eisheilig „Eisheilig“ 4/6

16.08.2001 Patrick Baumann

Mit bösen Vorahnungen machte ich mich an dieses Album heran, erwartete einen stupiden Rammstein-clone mit peinlichen deutschen Texten.. Aber so schlimm kam es dann doch nicht, wirklich nicht. Obwohl es zutrifft, dass die Band vor allem bei den härteren Songs manchmal sehr an Rammstein erinnert, ist der Gesamteindruck doch wesentlich melancholischer, melodischer und düsterer. Die Texte sind zudem t… Weiterlesen »

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Unchallenged hate „Refuge“

16.08.2001 Christian Ploetz

Die Platte ist genau das, was Hacky braucht. Und jedem, der Hacky nicht kennt, sei gesagt, daß es tierisch rummst. Die Jungs hier haben sicherlich mal Napalm Death oder Brutal Truth gehört. High Speed Gehacke sei das allgemeine Gesetz. Eigentlich ja absolut nicht mein Ding, aber das hier hat was. Vielleicht liegt es an der Nachvollziehbarkeit, über dem Lärm kommt gelegentlich ein sachter Gitarrenl… Weiterlesen »

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Aragon „Eternal Quest“ 1/6

16.08.2001 Sebastian Schult

Im Fahrwasser von Stratovarius und artverwandten melodischen Speedmetalbands schippern Aragon herum. Dort scheinen sie sich sicher zu fühlen, denn es wird kein Deut vom vorgegebenen Kurs abgewichen. So kann man natürlich nicht Kolumbus-mäßig in neue musikalische Gewässer vordringen, auch wenn im Info die Eigenständigkeit von Aragon beschworen wird. Vielmehr zockt man in Piratenmanier die prägenden… Weiterlesen »

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Sonata Arctica „Silence“ 1/6

16.08.2001 Steffen Eigl

Oh je, was soll man dazu sagen?? Jeder feiert diese Band als das nonplusultra, aber wieso?? Melodic Metal, na ja aber warum gibt es hier nur zwei Kategorein von Songs die sich dazu noch überhaupt nicht unterscheiden? Auf der einen Seite speedige mit ach so tollen Keyboards versehene Stücke, oder die langsamen wo natürlich die Keyboards auch nicht fehlen dürfen. Ach ja, da haben wir also den typisc… Weiterlesen »

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Wolverine „Fervent Dream“ 4/6

16.08.2001 Sebastian Schult

Goldene Zeiten für Freunde des gepflegten Frickelmetalls! Mit Zero Hour erschien gerade erst ein hoffnungsvoller Newcomer auf der Bildfläche, eine neue Pain Of Salvation-Scheibe ist am Horizont auszumachen, und auch im Untergrund tut sich einiges. Wolverine heißt eine Band aus Schweden, die der Gefahr, in der Masse der melodischen Deathmetallandsleute unterzugehen, mit einem Stilwechsel begegnete … Weiterlesen »

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Scythe „Silence Is The Future“

16.08.2001 Dominik Reinsch

Meine eigene Kombo trug anfangs den selben Namen. Diesen änderten wir jedoch als uns eine englische Black Metal Band selben Namens unterkam. Stilistisch schlagen SCYTHE aus Norddeutschland wohl in die selbe Kerbe wie ihre englischen Kollegen. Zwar handelt es sich bei der zweiten CD dieses Duos nicht um Lupenreinen Black Metal. Aber Elemente der schwarzen Zunft sind im Sound des Projektes durchaus … Weiterlesen »

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Vermin „Filthy Fuckin Vermin“ 2/6

16.08.2001 Christian Ploetz

Mit dem Ding hab ich ein Problem: Ich bin der falsche Rezensent ! Möglicherweise isses ja so toll wie das Label bahauptet, aber ich finde diesen modernen, pantera-orientierten mid-tempo Metal gandenlos langweilig. Aufgenommen im Sunlight Studio, läuft das Ding irgendwo zwischen allen Strömungen rum, was ja grundsätzlich gut ist. Leute, die ausgetretenen Pfaden folgen gibt‚s ja bei weitem genug. A… Weiterlesen »

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Shadeworks „Sooty Limbs“

16.08.2001 Sebastian Schult

Nachdem die Entwicklung im Gothicmetal in den letzten Jahren meist in Richtung Elektro oder eben in Richtung HIM-mlische Popmucke ging, tut es richtig gut, eine CD wie „Sooty Limbs“ von Shadeworks hören zu dürfen. Denn das Projekt von Nicolas Arnaud, der lediglich von der mit einer sehr schönen Stimme gesegneten Gastsängerin Fae unterstützt wird, geht wohltuend anders ans finstere Werk als das Gro… Weiterlesen »

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Ashram „For My Sun“

16.08.2001 Sebastian Schult

Daß man auch im sonnigen Italien eine Ader für dunkle, melancholische Musik haben kann, beweist diese Band aus Neapel. Wobei Band vielleicht nicht der richtige Ausdruck ist, da die Besetzung nicht gerade der einer typischen Rockband entspricht. Mit Klavier, Geige und Gesang erzeugt man vielmehr eine klassisch anmutende Atmosphäre. Dennoch ist „For My Sun“ in diesem Magazin nicht fehl am Platze, da… Weiterlesen »

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Paragon „Steelbound“ 3/6

16.08.2001 Christian Ploetz

Paragon, das ist für mich eine der Bands, die im Zuge der True Metal
Renaissance einen Deal bekommen haben, aber niemals einen verdient hätten. Wer sie mal live gesehen hat, weiß, wie langweilig die Mucke ist. Auf Platte siehts ähnlich aus, Piet Sielck hat es produziert und alles dafür getan, damit sich das Ding wie Iron Savior anhört. Womit wir wieder beim Thema wären: All-Star Projekte, die den … Weiterlesen »