Cast Away „Mind Domination“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Ein Proberaum, irgendwo an der Bergstraße, nikotingelbe Wände, von denen der Putz abblättert, die Auslegware besteht aus diversen Fetzen Teppichboden, der sogar als Bodenbelag in der Garage ausgemustert wurde. Ein halbleerer Bierkasten und Poster von Praline-Girls und Metal Bands komplettieren das Bild. Das Licht ist aus, kein Mensch ist in der Nähe, in einer Ecke stehen 2 Gitarren, 1 Bass und ein Schlagzeug. Die Instrumente recken sich plötzlich und fangen an zu sprechen: „Du, Jackson, ich bin so froh, daß ich nimmer die einzige Klampfe in der Band bin. Das war früher schon echt anstrengend“ „Jo, Gibson, aber dein Mensch ist echt fit. Der holt Riffs aus Dir raus, die sind echt vom feinsten. Irgendwo zwischen guten, leicht thrashigen Sachen von früher wie Grinder und modernen Power Metal Stücken.“ „Wenigstens hat er endlich singen gelernt !“ poltert das Schlagzeug los- feinfühlig wie immer. „Halt die Füße still, das klingt doch richtig geil- wie Hansi Kürsch auf der ersten Platte. Ich bin zwar bloß ein Bass und man hört mich selten genug, aber ich bin immer froh, wenn die Arrangements so ein gewisses Etwas haben. Die Übergänge müssen bassen.“ „Jojo, mein Mensch haut schon genug auf mich ein, da brauchst Du Dicksaiter net auch noch anzufangen. Der ist eh schneller als Du !“ „Ich glaube, wir kommen noch weit mit denen, so gut wie das Album ist“ „VERPISS DICH, Keyboard !“ brüllen alle unisono „Wir sind ohne Dich besser dran und Du kommst auf dem Album kaum vor. Wir schaffen auch so geile Songs! Das werden wir jedem zeigen, der uns live sieht oder auf die Website geht und mal reinhört“.
www.castaway-band.de

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