Konzerte

Suffocation, Secretum im Knaack, Berlin

02.12.2004 Michael Koenig

Berlin, Knaack, 29.11.2004

Wieder steht ein Highlight an. Die Reunion von Suffocation hatte sich wie ein Lauffeuer verbreitet. Um so deprimierender war es aus Geldmangel auf das Konzert am 13 Juni 04 im K17 verzichten zu müssen. Doch nun sollte ich glücklicherweise mit dem Konzert im Knaack entschädigt werden… Weiterlesen »

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Orodruin „Claw Tower…And Other tales Of Terror“ 5/6

02.12.2004 Philip Schnitker

GEEEIIILLL!!! Oh, Mann, was hab‘ ich Scheiben wie diese in letzter Zeit vermißt!! Lange Zeit kam aus dem klassischen Doom-Sektor kaum etwas Vernünftiges, die meisten Bands drifteten entweder in die Stoner Rock-Ecke ab oder verhedderten sich in endlosen, bizarren Noise-Orgien. Nach so richtig gutem Doom im Stil von Saint Vitus, The Obsessed und den frühen Trouble mußte man schon mit der Lupe suchen… Weiterlesen »

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Bethlehem „Mein Weg“ 6/6

02.12.2004 Jens Schreiber

Welche Band verbindet man in Metal-, insbesondere in Black Metal-Kreisen mit kranken, vollkommen sinnlos erscheinenden Texten: Lange braucht man da wohl kaum zu raten, denn seit nun über zehn Jahren bescheren uns Bethlehem mit ihrer außergewöhnlichen Musik wahres Kopfzerbrechen, zumindest was den Sinn der Texte angeht. Vielleicht ist es auch gerade das, was uns immer wieder in den Bann dieser Musi… Weiterlesen »

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Elite „Kampen“ 3/6

02.12.2004 Jens Schreiber

Aus dem hohen Norden kommend, beschert uns diese Formation eine wahre Lawine krachenden Black Metals, der in ähnlicher Form schon in den Neunzigern zu hören war. Überwiegend schnell gespielt werden einen die sechs Songs um die Ohren gehauen, was nach dem dritten Titel leider zu einer monotonen Angelegenheit zu werden scheint. Man ist einfach zu selten in der Lage, Abwechslung in das Gitarrenspiel … Weiterlesen »

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Arrest „Night Stalker“ 5/6

01.12.2004 Christian Ploetz

Lecker Scheibchen, soviel kann man gleich beim ersten Mal sagen. Ein Ken Kelly Artwork, daß mal so gar nicht zum Titel passt, aber gut, die Bilder sind immer noch besser als das beste Computerbildchen, weil handgemacht. Das man auch andere Sachen mit den Händen machen kann, beweist die Scheibe eindrucksvoll. (Nicht das, was Du denkst, Ferkel !)Viel erwartet habe ich nicht, weil ich den Namen eigen… Weiterlesen »

Interviews

Desaster Interview

01.12.2004 Philip Schnitker

Diese Band muß ich wohl nicht mehr großartig vorstellen, oder?!? Jeder, der sich auch nur ein wenig für Underground-Metal aus deutschen Landen interessiert, kennt den Namen DESASTER. Seit zig Jahren kämpft sich diese geile Truppe jetzt schon durch den Untergrunddschungel und wiedersteht dabei tapfer den zahllosen Versuchungen des böse, bösen Mainstreams. Wer die Platten der Band kennt oder schonmal bei einem Gig der Bitburger-Vernichter aus Koblenz gewesen ist, der weiß, daß es zur Zeit kaum etwas Besseres auf diesem Sektor gibt. Ich hab‘ ’ne Runde mit Tormentor, seines Zeichens Kesseldrescher des Quartetts, gelabert…. Weiterlesen »

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Haterush „Mark of The Warrior“ 5/6

01.12.2004 Christian Ploetz

Manchmal erlebt man angenehme Überraschungen: Gleich die erste CD aus Katjas Päckchen ist ein edles Stück Schwedenstahl. Trotz des etwas irreführenden Namens und dem extrem unpassenden Artwork kommt eine erstklassige Melange aus bodenständigem Heavy Metal der Marke Manowar, Majesty und Hammerfall aus den Boxen, ohne allerdings den gleichen Posingfaktor zu erreichen. Man kann ja nicht alles haben, … Weiterlesen »

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Reaper „Victory V“ 3/6

01.12.2004 Christian Ploetz

Ich kanns kaum glauben, die haben 20-jähriges Bühnenjubiläum und zwei Studio-Veröffentlichungen, das nenn ich mal fleissig :-) Was haben die eigentlich die ganzen Jahre getrieben? Wahrscheinlich Musiker gesucht und Proberäume zugemüllt, hehe. In den zwei Dekaden müsste sich eigentlich ne ganze Menge an Ideen und Songmaterial gestapelt haben, so daß man sich die besten Sachen rauspicken kann. Bei g… Weiterlesen »

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Mark Protze „Revenge of….“

01.12.2004 Christian Ploetz

Neoklassische Gitarrenarbeit ist derzeit nicht nur durch Italiener und Schweden en Vogue, der Erfolg solcher Bands spricht eine deutliche Sprache. Im Unterscheid zu reinen Gitarrenalben kann ich mir so was aber nur im Bandkontext anhören, weil das Gefiedel ohne Stimme einfach tierisch nervt. Auch, wenn die Songs, wie in diesem Fall, top sind!Jetzt mal Hand aufs Herz, wer soll sich ne Instrumental … Weiterlesen »