The Ravenous „Assembled In Blasphemy“ 3/6

Hammerheart
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 0

Hmmm… Ein leckeres Cover ziert dieses Machwerk. Eine kahlköpfige, ranzige Gestalt die schon modern könnte, verkrallt sich in den Gedärmen seines Opfers. Und während sich dieses Etwas an den Kutteln gütlich tut, baumelt im Hintergrund eine holde Maid mit einem Strick um den Hals mehr oder weniger demotiviert an der Wand herum. Schmackofatz! Titel wie ‘Dead Cut Up And Ready To Fuck’ oder ‘Orgy In Dog’s Blood’ lassen erahnen das hier irgendwie Kranke am Werke sind. Ein Blick ins Booklet und man sieht Chris Reifert und Danny Lilker… Alles klar! Dementsprechend ist dann auch die Mucke. Von zähfließend fies bis räudig schnell ist alles vorhanden was das Herz begehrt, oder auch nicht. ‘Assembled In Blasphemy’ ist eben eine richtig derbe Scheibe, allerdings gibt es da wesentlich schlechtere, denn hier kann man sogar ganz deutlich Strukturen erkennen. Trotz allem, es rumpelt und knarzt ganz schön. Das Ding dürfte polarisieren, he he… Ganz neutral:3
www.ravenous.de

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