Dødsfall – Helvetets Griftegård 4/6
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Dødsfall – Helvetets Griftegård 4/6

05.03.2017 Missy S.

Dødsfall ist schon lange kein unbekannter Name mehr in Skandinavien und die Herren ließen letztes Jahr auf dem Inferno Festival 2016 ziemlich die Puppen tanzen. Die Jungs, eine schwedisch-norwegische Combo, haben es in sich und sind auf keinen Fall mehr blutige Anfänger. Nach sieben Jahren Bandbestehen, vier Alben, einer EP und einer Demo unter der Führung des Frontmannes und Mastermind „IS“ aka Ishtar, begeistern sie auch unzählige Fans in anderen Ländern. Weiterlesen »

Entrails “The tomb awaits” 5/6
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Entrails “The tomb awaits” 5/6

13.09.2011 Kai Scheibe

Mir ist das Gerede über Death Metal-Release-Schwemme oder Old-School-Trend ziemlich egal, so lange es immer wieder herausragende Alben gibt, die ohne Anlauf einen fetten Stiefelabdruck am Allerwertesten hinterlassen und direkt im Begeisterungs-Zentrum des Gehirns explodieren. Dass dabei auf bekannte Zutaten zurückgegriffen wird und man immer wieder meint Referenzen früherer Releases zu hören, ist dabei logisch, denn so weitläufig ist die Stilrichtung nun mal nicht. Weiterlesen »

News

VERMINOUS entern Studio

29.07.2011 Kai Scheibe

In der Geschichte des schwedischen Death Metals gehören VERMINOUS in die endlose Reihe der obskuren One-Off-Releaser („Impious sacrilege, 2003). Das will das Trio mit so merkwürdigen Pseudonymen wie Germaniac, Pelle Piss und Agge Bones nun ändern. Acht Jahre nach ihrer Weiterlesen »

Maim “Deceased to exist” 3/6
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Maim “Deceased to exist” 3/6

14.05.2011 Kai Scheibe

1990: Ein muffiger Proberaum irgendwo in den Stockholmer Suburbs, ein paar junge Burschen, die verbissen und mit viel Engagement ihre Instrumente malträtieren, dabei zwar simplen, aber gar nicht mal so üblen Death Metal-Früh-Sound rausholen. Bands wie Autopsy, Repulsion, Death, Possessed oder Nihilist scheinen mächtig Eindruck geschunden zu haben, denn das was da aus dem Boxen dröhnt, lässt klar auf die Einflussgeber schließen. Heute sind die Jungs sogar noch mit etwas mehr Anstregung bei der Sache… Weiterlesen »

Stench „In putrescence“ 4/6
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Stench „In putrescence“ 4/6

13.12.2010 Kai Scheibe

Eigentlich hat eine Death Metal-Band aus Schweden bei mir schon mal ein Drittel der Miete drin. Wenn sie dann noch meiner Leib-und-Magen-Mucke – der Old-School-Variante skandinavischen Todesbleis – frönen, kann eigentlich nicht mehr viel schief gehen. Obwohl Stench beide Punkte im Vorbeigehen abhaken, scheint irgendetwas nicht zu stimmen, denn ich tu mich mit „In putrescence“ reichlich schwer. Beim ersten Hören rappelt dat Dingens an mir vorbei und ich frag mich ‚War was?‘ Also Repeat – ’ne halbe Stunde kann man sich ja schnell noch mal einverhelfen… Weiterlesen »

Obscure Infinity „Dawn of winter“ 4/6
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Obscure Infinity „Dawn of winter“ 4/6

20.09.2010 Kai Scheibe

Sämtliche metallischen Trends und Strömungen der letzten 15-20 Jahre sind ziemlich erfolglos an Obscure Infinity vorüber gezogen. Der Fünfer aus dem Westerwald hat sich hörbar mit Leib und Seele traditionellem Death Metal verschrieben, der in jedem englisch-sprachigem Zine mit dem Prädikat „Death the way it was meant to be“ honoriert werden würde. In authentisch leicht verwaschenem Soundgewand – dass aber trotzdem die Riffs klar rüberkommen lässt und auch Feinheiten in der Gitarrenarbeit (z.B. in „Everlasting fires“) nicht übertüncht – gehen Obscure Infinity mehrheitlich den straighten Weg… Weiterlesen »

Interment Interview
Interviews

Interment Interview

23.07.2010 Kai Scheibe

Interment war immer eine der obskuren Kapellen aus dem schwedischen Underground, die als Insider-Tipp durch die Szene geisterten, obwohl sie es Anfang der Neunziger nur zu drei Demos brachten und dann erst einmal von der Bildfläche verschwanden. Wie viele andere Bands sind sie seit einiger Zeit wieder aktiv und haben nicht nur eine Kollektion all ihrer Demos herausgebracht, sondern auch eine Split-CD mit den Amis Funebrarum und quasi noch ofenfrisch das erste Full-Length-Album „Into the crypts of blasphemy“. Weiterlesen »

Daemonicus „Host of rotting flesh“ 4/6
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Daemonicus „Host of rotting flesh“ 4/6

10.07.2010 Kai Scheibe

Daemonicus – Schweden – eher alte als neue Schule – Scheibe – abfeiern! Sowas in der Art könnte (nicht ganz unberechtigt) der eine oder andere vor Lesen des Reviews von meiner Einschätzung denken. So einfach will ich es mir aber doch nicht machen. Zugegeben – die Zielgruppe bekommt von mir zumindest die Antest-Empfehlung für das Erstlingswerk der Schweden (davor sind drei Demos erschienen), aber uneingeschränkt und ohne Kritik geschieht das nicht. Weiterlesen »