+++ SHORT CUTS +++
Auf „Stormforce„ (Morbid/SPV) präsentieren die Berliner POSTMORTEM 5 Songs, wobei lediglich 2 Songs neues Material sind. Bei den anderen Stücken handelt es sich um um ‘Der Totmnacher’ sowie ‘Gutterballs’ allerdings als Industrialversion. Hierbei offenbart sich schon das püroblem welches ich mit dieser MCD habe. Es mag sicher ein Beweis für das große musikalische Spektrum der Band sein, interessanter wird die Sache für mich dadurch nicht. Beim 5. Song handelt es sich um ‘Lethal Devil’ der zuvor nur auf dem Morbid Vol I Sampler erschienen ist. (-)
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HAEMORRHAGE grinden sich auf ‘Loathesongs’ (Morbid/SPV) wiedermal die Seele aus dem Leib. Hier wird allerdings kein neues Material verwendet, sondern man bekommt das volle Brett an Coverversionen zu denen die Band irgendeinen Bezug hat, bzw von Bands denen Haemorrhage hiermit huldigen wollen. Ein feines Intermezzo mit hörenswerten In-terpretationen u.a. von Suicidal Tendencies (Fascist Pig), Entombed (Premature Autopsy), Carcass, Impetigo und sogar UFO (Doctor, Doctor) Für Fans sicherlich ein Pflichtkauf, zumal die Versionen wirklich gelungen sind (3)
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RANCID fahren auf ihrem gleichnamig betiteltem neuen Output (Hellcat/Epitaph) wiedermal das volle Punk/Crust Brett. Natürlich bieten sie dabei nichts neues, aber wer will das auch? Rancid klingt so wie man es von der Band erwartet, sau-berer Punkrock mit anrüchigem Touch. 22 mal für Partys mit viiieeel Suff!(3)
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KNORKATOR machen auf ihrem neuesten Machwerk „Tribute to uns selbst„ (mercury) keinen Hehl daraus wem sie am meisten huldigen. So gibt’s die Vollbedienung für alle Knorkator Fans. Wer die Band bisher scheiße fand wird auch nach der Platte keinen Grund haben die Band zu lieben. Kultig ist die Combo allemal und mit ‚Eh du alte Ficksau‘ gibt’s auf dem aktuellen Longplayer eine Ultra harte und schnelle Granate in bester Sodom Manier zu hören. Der Song rult, auch wenn die Band dadurch nicht metalrelevanter wird,- aber eben auch nicht weniger…. (3)
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