SACRED STEEL – „Heavy Metal Sacrifice“ 6/6

sacred_steel-heavy_metal_sacrificeCruz Del Sur/ Soulfood
11 Tracks
47:13
80000 Punkte (Ok, von mir aus auch nur 6 Punkte…)

SACRED STEEL sind eine Band, die ich seit dem ersten Album verehre und die ich über all die Jahre im Auge behalten habe. Obwohl ich auch die letzten Scheiben sehr stark finde, gefallen mir die Frühwerke (insbesondere „Reborn In Steel“ und „Wargods Of Metal“) immer noch am besten. Dementsprechend erfreut war ich, als ich feststellte, dass „Heavy Metal Sacrifice“ streckenweise klar in Richtung der SACRED-STEEL-Klassiker tendiert. Eine bloße Kopie der Frühphase ist das Album aber nicht geworden, da man ein paar frische, im SACRED-STEEL-Kontext unverbrauchte Elemente (z.B. Maiden-Melodien in „Vulture Priest“) in die sehr abwechslungsreichen Songs eingebaut hat. „Let There Be Steel“, „Beyond The Gates Of Nineveh“ und „Children Of The Sky” sind die Highlights eines fantastischen Albums, das ohne nennenswerte Schwachpunkte über die Ziellinie geht und ausschließlich aus richtig guten Nummern besteht. Seit „Iron Blessings“ hat mich kein Album der süddeutschen True-Metal-Institution so sehr mitgerissen wie „Heavy Metal Sacrifice“. Bravo, meine Herren!

sacredsteel.eu
facebook.com/sacredsteelofficial

 

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