IN SANITY – OCEAN OF BLACK 3/6

573858Independent

Bewertung: 3/6

Spielzeit: 51:22

Songs: 13

Die Paderborner werfen hier ihr zweites Album auf den Markt. Wurde ihr Erstling „Gates Of Insanity“ aus dem Jahr 2014 noch kritisiert und als In Flames Kopie abgetan, merkt man bei der zweiten Veröffentlichung, dass auch hier die Göteborger Schule sehr großen Einfluß hat. Mag man diesen Sound, so kann man gern ein Ohr riskieren, denn hier gibt es modernen Melodic-Deathmetal ohne große Überraschungen.

Natürlich kann man sich alles selber zusammensuchen, wenn man Reviews schreibt, doch hat man ohne Lebenslauf auch im Bewerbungsgespräch schlechte Karten. Soviel mal am Rande. Leider ist der Bandname an sich auch nicht sehr originell, schwirrt er jedoch noch in anderen Teilen der Welt umher. Nichts Unverwechselbares, genau wie der Sound. Sowas sollte man bei der Namensgebung beachten.

Der Klargesang kann etwas eintönig werden und manchmal nerven. Schade auch, dass das Cover das verspricht, was die Platte dann auch hält. Im Großen und Ganzen nur für Genrefans empfehlenswert.

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http://insanitymetal.com/

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