Maledictive Pigs „Reborn“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Sauberen Death Metal knallen uns die vier pigs um die Ohren, der mächtig viel Power erzeugt. Da wird gegrunzt und gekreischt und das hin und wieder auch noch gleichzeitig, die Gitarren bringen ein fettes Riffbrett daher und das Schlagzeug treibt mächtig vorwärts. Von langsamem Weichspülgefrickel hält man da gar nichts, lässt aber auch ein paar eher groovig anmutende Parts nicht außer Acht, die wenig später wieder durch ein speedigen, knallendes Death/Grind Ge-witter abgelöst werden. Interessant ist auch die Tatsache, dass die Jungs sich hier an einen Text von Goethes Erben herangemacht haben, um diesen zu einem kleinen aber feinen Stückchen Death/Grind zu verarbeiten. Die CD macht einfach Spaß und sollte jede Plattensammlung härterer Death Klänge erweitern, also fragt mal beim Bassisten nach, was er für dieses Scheibchen haben will:Ronny Andrich, PSF 110123, 14937 Luckenwalde. http://www.freenet.de/maledictivepigs
(Review aus Eternity #14)

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