Immemoreal „Towards 1347“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Schon unzählige Male versuchte ich mir dieses Demo in einem angemessenen Rahmen in Ruhe zu Gemüte zu führen, doch jedes Mal war das Inferno schon am Ende bevor ich mich überhaupt darauf konzentrieren konnte. Soll heißen, die drei Songs sowie das Intro auf Immemoreals drittem Demo Towards 1347 sind äußerst kurzweilig. Rein musikalisch bricht nach einem kurzen klassischen Intro ein wahres Inferno über den Hörer herein. Die Devise lautet Thrash/Death Metal mit einer deftigen Priese Black Metal. Klingt zwar alles noch ein wenig unkoordiniert und holprig, aber das fällt dank des insgesamt annehmbaren Gesamtsounds und der Tatsache, dass viele professionelle Black Metal Bands einen nur geringfügig höheren Standart haben, kaum ins Gewicht. Bleiben drei interessante Stücke schwedischen Todesbleis, die just in diesem Moment auch schon wieder vorbei sind. Kontakt: Immemoreal, c/o Blash, PI 5280, 44193 Alingsas, Schweden
(Eternity #14)

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