Ars Mortis „Ars Mortis“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Ein schönmelancholisches Intro eröffnet die 4-Track-CD der Berliner Kapelle, bevor sie mit ihrer Mischung aus Death und Black Metal loslegen. Was soll man sagen? Trotz vieler guten Ansätzen hört man der CD einfach an, daß es sich um ein Demo handelt. Was nicht nur am ziemlich schwächlichen Sound liegt, der vor allem den Gesang recht mumpelig klingen läßt. Das eigentliche Problem ist die Tatsache das ihr Songs teilweise recht bieder arrangiert sind und nicht alle Ideen so richtig zünden wollen. Schade! Denn viele der oben erwähnten guten Ansätze lassen erahnen zu was die Band fähig sein könnte. Leider halten sich aber Gut und Böse die Waage und es gibt für jeden guten Part ein mittelprächtiges Gegenstück. Ars Mortis verwursteln noch zu viele Standardriffs um wirklich gut zu sein, aber das ist hoffentlich auch nur eine Frage der Zeit. Ich weiß leider nicht wieviel Kohle sie für die CD wollen, aber Interessenten sollten sich einfach mal melden. William Grden, Dietrich Bonhoefferstr. 21, 10407 Berlin
(Review aus Eternity #13)

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