Ars Mortis „Eritis sicut mortis…“

9 Songs stellen uns die Berliner von Ars Mortis hier vor. Geboten wird eine durchaus interessante Scheibe von 41 Minuten Spieldauer, welche außerdem noch mit einem zusätzlichen Multimediatrack versehen ist. Stilistisch bewegt man sich innerhalb des Death Metals, setzt vor allem Gesangstechnisch durchgängig auf Growl & Röchelvocals, welche über die gesamte Spielzeit hinweg ihren eigenen Charme versprühen. Im Instrumentalen bereich wird so ziemlich alles geboten was innerhalb dieses Genres charakreristisch ist. Doublebass attacken, Highspeed Passagen, Midtempo Stampfer Rhytmen und cleane Passagen gibt’s zu hören. Teilweise hat die Instrumentierung einen stark skandinavischen Touch ,das Riffing bietet zudem auch viele thrashige Momente. Alles in allem keine eintönige Angelegenheit der Haupstädter. Sehr viel Black metallischen Einschlag konnte ich trotz Hinweis im Info nicht finden, selbst die skandinavischen Momente gehen allemal als Thrash/Death durch was die Scheibe ja nicht schlechter macht. Die Arrangements sind teilweise sehr durchschau,- und berechenbar, ob das nun negativ oder positiv ist soll jeder selbst entscheiden. Der Sound und die Produktion sind okay. Interessenten können den Silberling für 15,- zzgl Porto erwerben. William Grden, Dietrich Bonhoeffer Str. 21, 10407 Berlin

http://www.arsmortis.de/

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