Holy Records
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 0
Die dunkel angehauchte Mixtur der Griechen, bestehend aus Melodic Death im Götheborgstil und traditionellen Heavy Metal – Elementen weiß durchaus zu gefallen. Ein wenig erinnert mich das Album an Desultory´s Bitterness, hat jedoch was die einzelnen Melodien angeht einen gewissen Septic Flesh – Einschlag, was herkunftsbedingt sein mag und ihnen gut zu Gesicht steht. Exhumation beweisen ein Gespür für eingängige Melodien, transparenten Atmosphäreaufbau und komplexes Songwriting. Wenn das Album zwar einmal wieder nicht die Neuerfindung des Metals darstellt, so wird es gewiß trotzdem, gerade aufgrund seiner Solidität, genügend Anhänger finden.
(Review aus Eternity #14)
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