Downfall „2001“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Downfall ist eine der Bands, die sicher schon einige Tiefen im Metal
Business mitgemacht haben. Früher, zu Hochzeiten des Black Metal, als einzige Power Metal Band auf Black Mark noch als THUNDERSTEEL firmierend, weit unter Wert verramscht, hat Songwriter Gerrit nun eine neue Kapelle am Start, aber das Pech bleibt ihm treu: Nach der Veröffentlichung eines formidablen Demos (Dark Demo) von Black Arrow gesignt, erfuhren die Jungs 2 Tage vor Anreise ins Studio, daß ihr Vertrag geplatzt ist. Also beschloß man kurzerhand, wieder 3 Songs einzutrümmern und nochmal auf Labelsuche zu gehen. Das Teil nennt sich 2001 und wird keinen enttäuschen, dem das Dark Demo schon gefallen hat. Richtig derb geht‚s hier zur Sache, Power, die man speziell bei der neuen Judas Priest vermisst. Energiegeladene Riffs werden immer mal wieder aufgelockert durch die abgedrehten, verspielten Soloparts. Fans von Bands wie Sinner, Judas Priest aber auch mitte-80er Powermetal wie zum Beispiel Attacker sollten sich das mal anhören. Ach ja, habe ich eigentlich schon erwähnt, daß sich der Sänger anhört, als hätte Rob Halford mit Udo von Accept einen Sohn? Entsetzliche Vorstellung, ich weiß, aber bei der Röhre von Sven wackeln wirklich die Brillengläser im Gestell! Leider habe ich keine Ahnung, was das Teil kosten soll, aber da die MCD sicher bald ein Sammlerstück sein wird, solltet ihr schleunigst mal nachfragen bei:
Gerrit Schäfer, Am Hang 14, 37235 Hessisch-Lichtenau

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