Destinity „The inside“ 4/6

Lifeforce Records
Bewertung: 4/6
Spielzeit: 47:00
Songs: 10

Destinity kann man getrost als Veteranen in der französischen Szene bezeichnen. Seit 13 Jahren sind sie unterwegs und haben dabei immer mal wieder ein Album fallen lassen. Drei Eigenproduktionen und drei CDs bei Adipocere Records stehen bereits vor „The inside“ auf der Habenseite. Die Erfahrung etlicher gemeinsamer Jahre in Studio- und Live-Arbeit hört man den Franzosen auch an. Das Songmaterial klingt ausgereift und präzise. Destinity vermengen einen überwiegend heftigen Sud skandinavischens Thrash a la Carnal Forge oder Dimension Zero (z.B. „Murder within“, „Still remember“) mit intensiven Aspekten modernen Metal-Cores (z.B. „Inhuman corrosive report“ oder „Escaping reality“), binden auch melodische Zutaten ein („A thousand faling skies“) oder setzen dabei auch mit Keyboards dezente Soundtupfer (z.B. „My senseless theory“ oder „Things I will never feel“). Stimmtechnisch wird die breite Palette von dunklen Growls bis melodischem Gesang bedient. Die Mischung die am Ende herauskommt rockt durchaus und geht sowohl ins Ohr als auch in die Nackenmuskeln.

www.destinity.net
http://www.myspace.com/destinity

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