Mad Lion Rec.
Bewertung: 6/6
Spielzeit:
Songs: 0
Wow Mamma – wat `ne Holzkelle?! Wer sich dieses verdammt brutale Death / Grind Album reinschiebt, zieht sich Schuhe aus Beton zum Schwimmen an! Diese vier Amis aus Baltimore, Maryland (USA) ziehen ihr Ding kompromisslos durch. Einige Samples unterstreichen auch den Spaßfaktor, der sich hier bis in die letzte Pore ätzt. Da furzt es auch schon mal so übel, dass man sich das Lachen nicht verkneifen kann. Und dieses Lachen geht in ein konstantes Dauerlächeln über, wenn man dann am Anfang von „In Gods Hands“ den Irren am Schlagzeug hört, der selbst Flo Mournier (Cryptopsy) ernsthaft Konkurrenz machen könnte . Da wird gekillt was die Knarre hergibt – „Wet T-shirt Contest“, bei dem Sänger „Sicko“ schwer an Chris Barnes (Six Feet Under) / Barney (Napalm Death) erinnert . Die Produktion ist exzellent und bringt die volle Breitseite nach Hause. Meine Fresse wat`n Album ! Nach den 14 Tracks seid Ihr sicher schon mit dem Wasser vollgepumpt und Ihr wünschtet Euch diese Betonschuhe nie angezogen zu haben.
www.DarkDisciple.com
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