Pull Dead „Aloha from Hell“ 4/6

Eigenproduktion
Bewertung: 4/6
Spielzeit:
Songs: 0

14 Jahre Bandbestehen und 3 Releases sind die nackten Fakten zu dieser Schwaben Band. „Believe what you hear“ & „Lost instead“ erinnert sofort an Slayer – auch die Stimme kommt in die Nähe von Tom Araya. Hier steht variantenreicher Metal auf dem Kurs, der mit dem Titeltrack auch mal einfach nur rockt & andere Metalgefilde besucht. Nach internem Line Up Wechsel an Bass & Drums holte man sich Sven Heimerdinger (Bass) & Markus Blind (Drums) von Rebirth ins Boot, was „Aloha from Hell“ hörbare Frische verleiht. Zwar sind nur 5 Tracks auf diesem Silberling, der ganz offenbar auch eine Ode an Elvis Presley & Johnny Cash ist, aber die Melodien sind klasse ausgefeilt & rocken das Haus!
www.PullDead.de

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