Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0
Sven von Daemonbrahms lässt die Angst mit dieser Demo – CD aus den tiefsten Grüften auferstehen. Sein Kreischen mahnt mich ein wenig an Burzum, ebenso verzehrt und nicht von dieser Welt. Klingt echt beängstigend – die Stimme! Dazu ein schleichendes (ab und an auch flottes), vor Traurigkeit ergriffenes Schlagzeug. Welches jedoch mehr poltert als richtig brettert. Die Gitarre nimmt sich der Stimme wie auch dem Schlagwerk an, und fidelt dezent, nicht zu sehr
nach vorne. Gitarrensoli hat’s ebenso drauf, und die klingen echt krank! Der böse Sven hat wohl ein bisschen zu viel Burzum Scheiben gehört, um jene Werke dann auf seine Art auf ‚Morbid Symphonies‘ zu interpretieren. Ein Keyboard fehlt jedoch, die Melodien werden von der Gitarre dargebracht. Alles in allem ein nicht gerade herausragendes Werk. DM 15,- gehen an: Sven Seedorf, Neusiedler Strasse 12 a, 14778 Trechwitz
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