Celestial Ode „Celestial Ode“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Es ist zwar keine richtige Kontakadresse von Celestial Ode angegeben (nur E-Mail : celestialode@yahoo.com), aber anhand der namen (Manos Xanthakis, Themis Gourlis und Dionisis Koutis) schätze ich mal, daß wir es hier mit einer griechischen Band zu tun haben. Und daß man auch dort am Mittelmeer Judas Priest und Testament hört läßt sich anhand der CD von Celestial Ode leicht erschließen. Sehr Priest lastig geht man nämlich über die Distanz von 5 Songs (ca.19 Minuten) zu Werke und verbindet dies recht geschickt mit Thrashanleihen a la Testament. Gleich beim Opener „Merciless Attack“ kommt man zeimlich schnell zur Sache und kann mit rasantem Riffing, welches auch hin und wieder an Brainstorm erinnert, überzeugen. In dieser Manier, mit Ausnamhem der Ballade „The Loser“, geht es dann auch so weiter. Dem guten Riffing steht leider der nicht immer sehr gut geratene Gesang, der hin und wieder einfach etwas überfordert wirkt und mit der Power, welche die Songs zweifelsohne entwickeln, manchmal einfach nicht mithalten kann. Der Sound ist zwar etwas dumpf, liegt aber alles in allem noch im grünen Bereich, was die CD insgesamt zu einer lohnenden, aber nicht zwingenden Anschaffung macht. Kontaktadresse : celestialode@yahoo.com

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