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Jailbait „Promo“

01.03.1996 Kai Wilhelm

Natürlich besprechen wir auch dieses Demo, wobei man im Info keinen Zweifel daran läßt, daß dies nicht die Traumbasis für die Zukunft der Band ist. Für die eben abgeschlossenen Aufnahmen ihres ersten Longplayers ist man nun auf der „Suche nach einer geeigneten Plattenfirma für die Veröffentlichung des Werkes von internationalem Niveau.“ Das Tape bietet eine Mischung aus Funk, Soul und harter Rockm… Weiterlesen »

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Charger „Gonz till Schmöll“

01.03.1996 Kai Wilhelm

Die spinnen die Essener! Ehrlich gesagt hätte ich hinter dieser Band kaum ernsthafte Ambitionen vermutet und wohl soetwas wie Fun-Noise erwartet. Doch bei allem Spaß, dem einen das Coverartwork und das dementsprechende Infomaterial (inklusive Spielanleitung zum Verwüsten diverser Wohnzimmer) rüberbringt, lassen Charger es musikalisch gehörig krachen. German Metal fern ab der Peinlichkeitsgrenze wi… Weiterlesen »

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V. A. „Suffer Tape Nr. 4“

01.03.1996 Kai Wilhelm

Mal ganz davon abgesehen, daß ich persönlich von Tape Samplern nich viel halte, gibt es doch einige dieser Sorte, die durchaus ihre Berechtigung haben. Dieser hier ist z.B mit 24 Bands zu Umfangreich um Übergangen zu werden. Dazu kommt, Daß die vertretenen Bands ziemlich gut die derzeitige Undergroundszene vertreten. Enthalten sind z.B. Path of Debris, Mastic Scum, Dismal, Blood, Depression, Wall… Weiterlesen »

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Liquid Visions „Demo“

01.03.1996 Kai Wilhelm

Da hat mir der gute Dave so ganz nebenbei diese Tape hiergelassen und versucht mir den Unterschied zwischen Beat- und Psychedelic klar zumachen. Diese Tape ist definitv Psychedelic! Erinnerungen an die 60ger werden wach. Liquid Visions klingen wie eine Mischung aus Doors , Hendrix und ner gehörigen Portion Horizonterweiternder Stoffe. In dieser Szene gehört nunmal das eine zum anderen. Musikalis… Weiterlesen »

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Finally Deceased „Escape“

01.03.1996 Kai Wilhelm

5Songs aus angekündigtem Longplayer liegen mir vor und ich muß sagen, daß die Entwicklung dieser Band einen riesen Satz (nach vorn) gemacht hat. Sicher darf man einen gewissen Andy Classen nicht außer acht lassen, der bei dieser Produktion seine Finger mit im Spiel hatte. Aber eingespielt hat die Band schließlich selbst. Und so gibt es hier ein DM- Album welches sich mehr als hören lassen kann. (… Weiterlesen »

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Dorian Gray „Man in the dark“

01.03.1996 Steffen Eigl

Standen auf der Debüt CD die Keyboards für meinen Geschmack zu sehr im Vordergrund und auch der Sound war etwas zu kraftlos, so sieht es bei der aktuellen VÖ von D.G. schon ganz anders aus. Schon der Opener zeigt so es jetzt langgeht. Druckvolle Gitarren, Keyboards dezenter eingesetzt, alles sehr rockig und eingängig. Auch der Gesang hat sich stark verbessert. Schöner, sauberer Heavy Rock mit geil… Weiterlesen »

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Lacrimas Profundere „…and the wings embraced us“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

CD Player an, und eine 40-minütige Reise durch angeahnte emotionale Welten à la My Dying Bride beginnt. Hier sollte jeder Fan von atmosphärischen gefühlvollen Klängen getrost zugreifen.Die im Gothic/Death Metal anzusiedelnden 6 Songs sind sehr langsam gehalten und werden durch Keyboard, Geige, Flöte, wechselartigem Gesang und female vocals unterstützt. Auch Sound und Aufmachung lassen keine Wünsch… Weiterlesen »

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Inhuman Conditions „Same“

01.03.1996 Steffen Eigl

Da kam eines Tages so ein Päckchen mit dem Absender von Leander Fell. Irgendwie kam mir der Name bekannt vor, nur wußte ich ihn noch nicht so recht einzuordnen. Doch, na klar. „Care of souls“. Haben die Jungs jetzt eine CD draußen? Schnell aufgeschnürt das Päckchen,was zum Vorschein kam ist die neue I.C. CD ( naja, nicht ganz so neu, 1994 eingespielt). Aha, das ist also die andere Band von Leande… Weiterlesen »

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Corporal Pain „Last War“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

7 Death Metal Songs bieten C.P. hier auf ihrem ersten Demo. Zeitweise klingt das Tape etwas eintönig,dieses Defizit wird aber durch bessere Strukturen wieder ausgeglichen. Interessant ist der zweistimmige Gesang eingesetzt und bis auf den Opener gefallen mir die Songs ganz gut, allerdings könnten Sound und Aufmachung besser sein. Bin gespannt, wie das nächste Demo klingt. Bis dahin sendet 10,-DM a… Weiterlesen »

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Cascade „Dissident“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Ein ziemlich spitzenmäßiges erstes Demo haben Cascade zustande gebracht. Bis Herbst´95 fungierte diese Band noch unter dem Namen „Cemetery Gates“. Mittlerweile hat man sich einen Schritt vom Death Metal entfernt (DM kann für meine Begriffe höchstens noch als Einfluß genannt werden), eine Sängerin wurde hinzugezogen und der Gesang des Sängers trieb nach eigenen Angaben mehr in den Independent b… Weiterlesen »

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Into Oblivion „II“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Brachialer Hardcore/Thrash/Death mit überwiegend deutschen, tiefgründigen Texten. Gut gespielt, sehr gut produziert und die extremen Vocals passen wie die Faust auf´s Auge (klingt ´n bißchen wie Pro Pain) ! Eine gelungene Mischung; die 6 Songs gehen gut ab und völlig geil ist auch der eher tragende „Rost“. Ich würd´ die Jungs ja gerne mal live sehen, da ist bestimmt die Hölle los! Aber überzeugt … Weiterlesen »

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Porosity Of Mind „We are P.O.M.“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Ich muß ja zugeben, daß mir die P.O.M. Bären live (in Kiel mit CIAS) noch besser gefallen haben als auf diesem Demo (ist übrigens das dritte). Hier gibt´s 4 eindeutige Hardcore-Songs, wobei der „No escape“ als totaler Gassenhauer besonders raussticht. Der Opener hat übrigens einen deutschen Text, und der Sound ist okay. Wer mit Hardcore was anfangen kann, sollte in dieses Tape mal reinhören. Aller… Weiterlesen »

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Mirror Of Deception „Veil of lead – Promotape ’96“

01.03.1996 Katja Kruzewitz

Als erstes muß ich darauf hinweisen, daß dies ist kein offizielles Demo ist, deshalb weiß ich auch nicht, ob es überhaupt zum Verkauf bestimmt ist (und wenn, dann sollte man sich beeilen, da die Auflage auf 100 Stück limitiert ist) . Ansonsten gibt es immernoch erstklassigen old school doom mit wunderschönen ohrwurmmäßigen Melodien, verfeinert durch den emotionalen Gesang. Völlig geil die 4 Songs,… Weiterlesen »

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Taliesyn „When silence will be unbearable“

01.03.1996 Steffen Eigl

Sehr interessante CD. Progressive Rockmusik mit Keyboards versehen, mit ´nem starken weiblichen Gesang! Klingt wirklich sehr gut und wird nie langweilig oder zu anstrengend. Technisch natürlich auf einem hohen Level, alles fügt sich bestens zusammen. Mal schneller, mal getragener, hier wieder ein Part eingestreut, dort auch wieder, aber so, daß alles nachvollziehbar bleibt. Sehr klasse Melodien, i… Weiterlesen »