Detonator 666 „Supremacy & Tyranny“ 3/6

Infernus Rex
Bewertung: 3/6
Spielzeit: 37:23
Songs: 8

Die Tschechen, deren Gitarrist auch bei den von der Split mit Katharsis bekannten Nhaavah spielte, präsentieren uns geradlinigen an alten Darkthrone orientierten Black Metal. Entgegen der bösen Ahnung die mich bei Songtitel wie „Satanik Alkometal Hellkult“ oder „Too Fucked Up To Stay Alive“ beschlichen, gibt sich die Band redlich Mühe. Zwar gelingt es sich nicht sich von Vorbildern wie den bereits genannten Darkthrone oder Imapled Nazarene zu lösen, doch zumindest versuchen sie so ernsthaft wie möglich zu Werke zu gehen. Das Gesamtergebnis ist ein durchschnittliches Black Metal Album, das nicht einen starken old school Touch hat, stellenweise gute Ideen beherbergt, aber über die volle Distanz zu wenig Eigenständigkeit und Originalität aufweist.
www.infernusrex.com
http://www.myspace.com/infernusrex

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