Drakkar „Gemini“ 3/6

Dragonheart/SPV
Bewertung: 3/6
Spielzeit:
Songs: 0

Erwartungsgemäß liefern Drakkar hier ihren melodischen 80er-Retrokram ab, der sich aber nicht sonderlich von der aktuellen Schwemme abhebt. Der Sänger quietscht ein bißchen zu kraftlos, was aber seit dem Auftauchen von Sacred Steels Gerrit P. Mutz niemanden mehr zu stören scheint. Die Gitarren-Arbeit der italienischen Möchtegern-Manowar reicht zwar fast ans Original heran, aber mit der Zeit wird das überambitionierte Metal-defender-Getue fade und schal. Da die Zielgruppe Drakkarss deutlichst definiert ist, spare ich mir weitere Pros und Kontras.
(Review aus Eternity #14)

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