V. A. „King Diamond Tribute“

Necropolis
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Mittlerweile gibt es bald für jeden Furunkel der mal eine Platte veröffentlicht hat einen Tribute-Sampler. Wo soll das nur hinführen? Geschminkte nordische Watzköpfe covern Vater Abraham und seine Schlümpfe! Prollige Rüpel aus der Bronx geben Modern Talking Evergreens zum Besten! Wieso gibt es keine vernünftigen Tribute-Sampler? Okay, King Daimond hat es wohl verdient, und vor allem hat er auch die Lieder dazu. Obwohl ich mich mit seiner extravaganten Stimme nie anfreunden konnte. Und so wursteln sich die 11 auf dem Sampler vertretenen Bands durch des Königs Material, mit unterschiedlichem Erfolg versteht sich! Damnation (Mansion in Darkness), In Aeternum (Abigail), Usurper (Charon), Aurora (Eastmann’s Cure mit cooler Frauenstimme), Fallen Empire (The Exorcist) und Aggressor (Welcome Home) ziehen sich beachtlich gut aus der Affäre. Während Dark Funeral (The Trial), Destiny’s End (Dressed In White) und Enthral (The Portrait) eher im Mittelmaß vor sich hin dümpeln. Den Vogel schießen dann Exhumed (No Presents…) und Ancient (Halloween) ab, wobei sich letztere besonders hervortun, indem sie die Version sehr originalgetreu wiedergeben. Stimme inklusive, was natürlich in die Hose geht, da das Original schon schlimm genug klingt, he he… Alles in allem recht witzig!

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