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Ruthless Art „Can`t find the Tragedy in suicide“

02.05.2002 Benjamin Hiller

Diese Band hies vormals Ruthless, mittlerweile hat man sich in Ruthless Art umbenannt. Etwas bekannter wurden sie durch ihre Demo Veröffentlichung ‘..alone’. Mit ihrer neuen Eigenproduktion hat die Band aus dem tiefen Osten Deutschlands ihre Musik etwas verbessert, insbs. was die Soundqualität betrifft. Das wars aber auch schon an dem guten Teil dieser CD. Ich vermeide normalerweise, eine CD zu v… Weiterlesen »

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Ruthless Art „Alone“

01.09.2000 Holger Speidel

Einen Hörgenuß der besonderen Art bietet dieses 5-Track-Demo. Die Gubener haben wohl früher Black Metal gemacht, aber die Zeiten sind wohl vorüber, har har… Das diabolische Geschepper ist einer kultivierten und klischeefreien Mucke gewichen. Das heisere Gegacker machte Platz für einem angenehmen und sauberen Gesang. Heuer zelebrieren Ruthless Art Atmosphäre in Reinkultur und klingen dabei noch ziemlich originell. Das meist von getragenem Tempo dominierte Material besticht… Weiterlesen »

Eternity Magazin #13
Printmagazin

Eternity Magazin #13

01.03.2000 Katja Kruzewitz

Deranged, Sacrificium, Tenhi, Root, Misanthrope, Cannibal Corpse, Finntroll, Soilwork, Sentenced, Artillery, My Dying Bride, Lacrima Christi, Opeth, Bewitched, Iniquity, December Dawn, Der Scharfrichter, Desekration, Necrophobic, Ruthless Art, Dark At Dawn, Very Wicked, Amorbital, Dead Silent Slumer, Nocturnus, Cerebrocide, Hecate Enthroned… Weiterlesen »

Interviews

Ruthless Art Interview

01.03.2000 Tim Neuhoff

Ruthless konnten mich mit ihrer Demo CD „Untergang 666I“ schwer beeindrucken, wie Ihr auch im Review in dieser Ausgabe nachlesen könnt. Also schickte ich den Black Metallern schnell einen Fragebogen zu. Wie ich dann erfahren mußte, nennt sich die Band mittlerweile „Ruthless Art“ und hat sich vom Black Metal abgekehrt, was wohl auch an der neuen Besetzung liegt. Jaja, so ist das mit den bösen Black Metallern, die dann doch nicht mehr böse sein wollen… Nichtsdetotrotz will ich Euch das Interview nicht vorenthalten und kann nur in gespannter Erwartung auf den nächsten Output der Band warten, schließlich werden aus guten Musikern ja nicht unbedingt schlechte, bloß weil sich der Stil wandelt. Meine Fragen beantwortete Fjodor. Weiterlesen »