Stormage „Balance Of Power“ 3/6

STF-Records
Bewertung: 3/6
Spielzeit: 60:14
Songs: 14

Man muss sie ja irgendwie schon für Ihre Biographie lieben – ich zitiere mal ein wenig: „…arbeiten an ihrem Entwurf von Massiv Metal [???] … scheren sich nicht um Singles, die im Radio gespielt werden könnten [lobenswert] … Kaufen nicht ein in der modernen Boutique [bedauerswert].“ Truester, ja nachgerade massiver Metal in Reinform wird hier folglich nicht nur gespielt, sondern gelebt. Leider, leider, bleibt die Erfahrung, dass es voll untrue ist, in modernen Boutiquen einzukaufen, so ziemlich die einzige Erkenntnis, die ich hieraus so mitnehme. Ansonsten mag es zwar recht wahrer Metall sein, aber wahrlich auch recht beliebiger, der als sanfte Woge im Meer unzähliger ähnlicher Veröffentlichungen zurecht untergehen dürfte – für mich bleibt das hier bewusst dreckig produzierter Power Metal mit Durchschnittssongs, die ich nebenbei gut ertrage, von denen ich nach 20 Minuten aber auch genug habe und warum, ja, weil Ihr eben tatsächlich „keine neuen Wilden“ seit, und genau das ist wie so oft das Problem. Ihr seit zu lieb, zu viele Songs verkommen zu seichter Schunkelmucke wie „Blood And Thunder“, schmecken nach Losfahren mit angezogener Handbremse („Back Again“) oder erinnern daran, dass Megadeth es einfach besser gekonnt haben („Black Winter“), und die besten Momente bleiben die akustischen, insbesondere bei They Plan To Be Like God“ und „Oguh Morph“ (wenn das kein truer Titel für’n Akustik-Instrumental ist!), die einen schönen epischen Flair vermitteln. Und dieses Flair wird durch ein unpassendes Riffing wie bei „The Innocent Ones“ auch noch total vernichtet. Mein Anspieltipp ist das treibende „Wargames“. Ja, richtig, nur ein Lied – eigentlich schade, dass die Jungs keine Singles mögen… Man muss sie ja irgendwie schon für Ihre Biographie lieben – ich zitiere mal ein wenig: „…arbeiten an ihrem Entwurf von Massiv Metal [???] … scheren sich nicht um Singles, die im Radio gespielt werden könnten [lobenswert] … Kaufen nicht ein in der modernen Boutique [bedauerswert].“ Truester, ja nachgerade massiver Metal in Reinform wird hier folglich nicht nur gespielt, sondern gelebt. Leider, leider, bleibt die Erfahrung, dass es voll untrue ist, in modernen Boutiquen einzukaufen, so ziemlich die einzige Erkenntnis, die ich hieraus so mitnehme. Ansonsten mag es zwar recht wahrer Metall sein, aber wahrlich auch recht beliebiger, der als sanfte Woge im Meer unzähliger ähnlicher Veröffentlichungen zurecht untergehen dürfte – für mich bleibt das hier bewusst dreckig produzierter Power Metal mit Durchschnittssongs, die ich nebenbei gut ertrage, von denen ich nach 20 Minuten aber auch genug habe und warum, ja, weil Ihr eben tatsächlich „keine neuen Wilden“ seit, und genau das ist wie so oft das Problem. Ihr seit zu lieb, zu viele Songs verkommen zu seichter Schunkelmucke wie „Blood And Thunder“, schmecken nach Losfahren mit angezogener Handbremse („Back Again“) oder erinnern daran, dass Megadeth es einfach besser gekonnt haben („Black Winter“), und die besten Momente bleiben die akustischen, insbesondere bei They Plan To Be Like God“ und „Oguh Morph“ (wenn das kein truer Titel für’n Akustik-Instrumental ist!), die einen schönen epischen Flair vermitteln. Und dieses Flair wird durch ein unpassendes Riffing wie bei „The Innocent Ones“ auch noch total vernichtet. Mein Anspieltipp ist das treibende „Wargames“. Ja, richtig, nur ein Lied – eigentlich schade, dass die Jungs keine Singles mögen…Man muss sie ja irgendwie schon für Ihre Biographie lieben – ich zitiere mal ein wenig: „…arbeiten an ihrem Entwurf von Massiv Metal [???] … scheren sich nicht um Singles, die im Radio gespielt werden könnten [lobenswert] … Kaufen nicht ein in der modernen Boutique [bedauerswert].“ Truester, ja nachgerade massiver Metal in Reinform wird hier folglich nicht nur gespielt, sondern gelebt. Leider, leider, bleibt die Erfahrung, dass es voll untrue ist, in modernen Boutiquen einzukaufen, so ziemlich die einzige Erkenntnis, die ich hieraus so mitnehme. Ansonsten mag es zwar recht wahrer Metall sein, aber wahrlich auch recht beliebiger, der als sanfte Woge im Meer unzähliger ähnlicher Veröffentlichungen zurecht untergehen dürfte – für mich bleibt das hier bewusst dreckig produzierter Power Metal mit Durchschnittssongs, die ich nebenbei gut ertrage, von denen ich nach 20 Minuten aber auch genug habe und warum, ja, weil Ihr eben tatsächlich „keine neuen Wilden“ seit, und genau das ist wie so oft das Problem. Ihr seit zu lieb, zu viele Songs verkommen zu seichter Schunkelmucke wie „Blood And Thunder“, schmecken nach Losfahren mit angezogener Handbremse („Back Again“) oder erinnern daran, dass Megadeth es einfach besser gekonnt haben („Black Winter“), und die besten Momente bleiben die akustischen, insbesondere bei They Plan To Be Like God“ und „Oguh Morph“ (wenn das kein truer Titel für’n Akustik-Instrumental ist!), die einen schönen epischen Flair vermitteln. Und dieses Flair wird durch ein unpassendes Riffing wie bei „The Innocent Ones“ auch noch total vernichtet. Mein Anspieltipp ist das treibende „Wargames“. Ja, richtig, nur ein Lied – eigentlich schade, dass die Jungs keine Singles mögen… www.stf-records.de
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