Spawn „System full of victims“ 5/6

Bruchstein Rec.
Bewertung: 5/6
Spielzeit:
Songs: 0

FTC anno 2001: Spawn legen einen fetten Auftritt hin, den ich zwar nur hörte, der es aber in sich hatte. Endlich, fast ein Jahr später, habe ich den Longplayer der Berliner in der Hand. Und was ich beim FTC hörte, wurde auch auf Platte umgesetzt. Old School! Leider sieht man das kultige rote Morbid Angel-Longsleeve nicht, daß der Sänger damals trug, aber die Mucke ist auch so geil. Fett aus den Boxen ballernd, schaffen es Spawn, ihren Ruf als Underground-Tip weiter auszubauen. Zu keinem Zeitpunkt wird ‚Systems Full Of Victims’ langweilig, ws vor allem am abwechslungsreichen Drumming von No. liegt, der den Songs eine Menge Punch gibt und durch sein Spiel jedes kleine Soundloch stopf. Dazu noch einen fähigen Grunzer, der Vergleiche mit den Größen der Zunft lächelnd überstehen würde, und schon ist eine gelungene Death Metal-Scheibe eingetütet. Neben Profanity, Purgatory und Anasarca für mich eine der besten Death Metal-Kapellen, die wir im Moment haben!
www.spawn666.de

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