Rock Harz Open Air 2022

Rock Harz Open Air 2022

Ballenstedt 06. – 09. Juli 2022

Bericht: Louisa Esch  | Fotos: Deisterpics, Stefan Zwing

Endlich wieder Festival! Drei Jahre ist es her, seit das Rockharz – oder irgendein Festival dieser Größenordnung – zuletzt seine Tore geöffnet hat. Drei Jahre ist es auch her, seit viele der Rockharz-Besucher ihre Festivalkarten gekauft haben. Obwohl das Festival in den letzten zwei Jahren aus bekannten Gründen nicht stattfinden konnte, wurde der Ticket-Tausch entspannt und unkompliziert über die Bühne gebracht. Tickets aus 2020 konnten im Voraus umgetauscht werden und selbst diejenigen, die es versäumt haben, das als Tauschnachweis erforderliche E-Ticket mitzubringen, wurden vom Rockharz-Team freundlich und unkompliziert überprüft und mit einem Bändchen versehen. Dementsprechend hungrig, ausgelassen und voller Vorfreude drängt sich die Meute am 6. Juli auf den Flugplatz Ballenstedt.

 

Mittwoch 6.07.

 

Mutz haben die Ehre, das Rockharz 2022 mit ihrem soliden Rock zu eröffnen. Da das Infield erst 15 Minuten vor Beginn geöffnet wird, stehen die meisten Besucher zu diesem Zeitpunkt allerdings noch in der Schlange statt vor der Bühne und schaffen es erst zu Sibiir ins Infield.

Die darauf folgenden Power-Metaller Twilight Force haben dann mit Soundproblemen zu kämpfen, sodass die Tonspuren teilweise doppelt oder sogar dreifach zu hören sind, was leider vom eigentlich Auftritt ablenkt. Bei Evil Invaders haben die Probleme sich glücklicherweise wieder gelegt und das Publikum kommt endlich dazu, uneingeschränktes Geknüppel auf die Ohren zu bekommen.

 

 

 

 

 

 

Agnostic Front sind mit ihrem Hardcore genremäßig die Außenseiter auf dem Rockharz, aber tragen die Energie ihrer Vorgänger uneingeschränkt weiter. Die erste richtige Überraschung des Tages sind Grave Digger, die nicht alleine auf der Bühne stehen, sondern ihre Freunde von Baul Muluy Pipes & Drums Hamburg mit dabei haben, die auf der Bühne fleißig mit Dudelsäcken unterstützen und für den Überraschungsfaktor sorgen.

 

 

Beast in Black übernehmen von hier und wollen sich die Butter nicht vom Brot nehmen lassen. Nicht nur musikalisch, sondern mit ihren Neongitarren posierend auch optisch sind die Finnen ein echter Hingucker und stimmen das Publikum gut ein, bevor Kataklysm die Bühne übernehmen.

 

 

Um für ausreichend stilistischen Kontrast zu sorgen, beansprucht Tarja danach die Bühne für sich. Obwohl sie mittlerweile als Solokünstlerin unterwegs ist, wird ihre Stimme wohl immer an Nightwish erinnern. Der Operngesang ist nicht jedermanns Sache, aber die harten Gitarrenriffs bringen auch die Köpfe der Abseitsstehenden zum Nicken und Füße zum Wippen.

 

 

 

Dann ist es endlich Zeit für den Headliner des Abends Sepultura. Die Brasilianer sind mindestens genauso motiviert wie das ausgehungerte Publikum und liefern nicht nur neuere Musik, sondern auch „VERY oldschool“ Songs, die das Publikum mit lautem Mitsingen und den ersten Crowdsurfern belohnt. Außerdem kann Sänger Derrick Green durch selektive Deutsch-Skills überzeugen („Oh mein Gott im Himmel“) und spricht damit den Fans aus der Seele. Sepultura haben heute ohne Zweifel bewiesen, dass sie den Headliner Slot mehr als verdient haben.

Der mit Sternchen markierte After Headliner Slot des Tages fällt den Mittelalter-Rockern In Extremo zu. Die Band und das textsichere Publikum verbrennen bei der Menge an Pyros zusammen im hellen Schein der Flammen und entlassen die Fans zu später Stunde nach einem anstrengenden, aber mehr als zufriedenstellenden Tag in die erstaunlich kalte Nacht.

 

Donnerstag 7.07.

Der zweite Festivaltag beginnt mit nasskaltem Wetter, das einige hartgesottene aber nicht vom traditionellen Erklimmen der Teufelsmauer abhalten kann. Nach dem ersten Festivalfrühstück nach zwei Jahren geht es gegen 13 Uhr dann endlich zurück ins Infield.
Hier eröffnen Enemy Inside, die komplett in Weiß, inklusive weißer Kontaktlinsen, auftreten und die Messlatte für den Tag direkt hoch setzen.

 

 

Die Pagan-Metaller Gernotshagen auf der anderen Seite erinnern optisch eher an Braveheart und bieten auch musikalisch einen krassen Kontrast. Sänger Tetzel von Asenblut gibt den notorischen Ausziehen-Rufen zu „Seite an Seite“ endlich nach und überrascht durch den Gastsänger Alea den Bescheidenen, der sich im Melodic-Death-Metal erstaunlich gut macht, bevor mit Hammer King wieder Heavy und Power Metal Einzug halten.

 

Asenblut
Hammer King

 

Einzug hält danach auch wieder stärkerer Regen, doch davon lassen sich Scar Symmetry nicht aufhalten und geben alles.

Die darauf folgenden Unzucht müssen krankheitsbedingt leider absagen, doch der Ersatz in Form von Unzucht Sänger „Der Schulz“ & Band begeistert das Publikum mindestens ebenso sehr.

 

 

 

Der Schulz & Band

 

 

Dark Funeral haben offensichtlich keine Angst davor, dass der Regen ihnen das Corpse Paint vom Gesicht wäscht und liefern Tracks vom neuen Album, bevor es bei Goitzsche Front endlich wieder trocken ist. Das Rockharz ist für die Deutschrocker ein offensichtliches Heimspiel. „Wir haben Bock, euch heute den Arsch aufzureißen“ ist hier keine leere Floskel sondern ein Versprechen.

 

 

 

Thundermother hätten ihren Gig wegen des momentanen Reisechaos fast verpasst, aber schaffen es glücklicherweise pünktlich auf die Bühne, um ihre geballte Frauenpower ins Publikum zu rotzen. Die Headbanging Queens sind ein echter Hingucker, spielen allerdings erstaunlich viele Coverversionen, anstatt bei einem Publikum dieser Größe mehr aus der eigenen Diskographie zu zeigen.

 

 

 

Anschließend übernehmen ihre Landsmänner von Dark Tranquillity, die ab der ersten Sekunde die Wellen des Crowdsurfer-Meeres hoch aufschäumen lassen. Auch der entfachte Pit hilft bei den kälteren Temperaturen zum Aufwärmen des Körpers, die Stimmbänder werden spätestens mit den letzten beiden Songs „Lost to Apathy“ und „Misery’s Crown“ aufgewärmt.

Nun, wo alle sich schon warmgesungen haben, übernehmen Subway to Sally, deren kleine Feuershow von der Atmosphäre der untergehenden Sonne maximal profitiert. Bei der Setlist der Folk- und Mittelalterrocker kommt kein Fan zu kurz. Die Arme der Fans sind durchgehend in der Luft – oftmals auch, um Crowdsurfer weiterzureichen – und zu „Eisblumen“, „Henkersbraut“ und „Falscher Heiland“ kann kräftig mitgesungen werden.

Nun ist das Publikum optimal für Powerwolf vorbereitet, die der Headliner des Abends sind. Trotz des starken Windes versuchen die Saarbrückener es erst mit ihrem üblichen Pyroeinsatz, was zu nicht wenigen versengten Augenbrauen und einigen Ausweichmanövern für Attila führt, bevor das Feuer endlich eingestellt wird. Die Power Metaller haben das Publikum wie immer in der Hand, das bei Mitsingspielen zu „Amen and Attack“ und „Armata Strigoi“ mehr als willig mitmacht und sich in maximaler Feierlaune zeigt.

Als Afterheadliner beenden Knasterbart den Abend, die trotz Corona-Kausalitäten zum Glück noch einen fähigen Ersatz für Drummer Knüppelkalle finden konnten und die restlichen Konzerte für das Wochenende absagen mussten. Trotz der späten Stunde und des Ersatzes ist die Gossenband noch zu absoluten Höchstleistungen fähig, sodass es bis zum Ende gerappelt voll vor der Bühne ist.

 

 

 

 

Freitag 8.07.

Am Freitag hat der Regen endlich wirklich aufgehört. Außerdem ist erstmalig eine spürbar hohe Anzahl Tagesgäste dabei, die sich die Chance nicht entgehen lässt, früh ins Wochenende zu starten. Musikalisch startet der Freitag mit Burden of Grief, die trotz der frühen Stunde und der amtlichen Party des Afterheadliners am Vorabend schon ein beachtliches Publikum vor der Bühne versammeln.

 

 

Auch Kambrium sorgen ordentlich für Stimmung, hätten bei einem späteren Zeitslot aber sicher eine richtige Party gestartet. Bei den folgenden Attic lichtet sich das Publikum etwas. Die hohen Töne von Meister Cagliostro könnten dem einen oder anderen mit Kater noch etwas zu schaffen machen.

 

 

 

Eine bessere Herangehensweise dafür haben Paddy and the Rats, die mit ihrem Celtic-Punk auch den größten Morgenmuffel (und die ernsteste Grabenschlampe) zum Tanzen und Springen überreden können. Spätestens die Wall of Death ist dann der ultimative Aufwecker.

Bei Ost+Front zeigt sich, dass mittlerweile alle aufgewacht und angekommen sind und auch ein Großteil der Tagesgäste ist spätestens jetzt angekommen – pünktlich, um am Rand vor der Bühne zu „Fleisch“ in den ersten kleinen Circle Pit zu springen. Lucifer übernehmen mit ihrem Female Fronted Rock und die Fans tanzen sich durchs Infield nach vorne. Die Frage „Wer von euch hat schon einen sitzen?“ ruft bisher allerdings nur von wenigen Zustimmung hervor.

 

Moonsorrow

 

Die Finnen Moonsorrow schaffen danach eine Atmosphäre, die zu einem späteren Zeitpunkt im Dunkeln bestimmt noch magischer gewesen wäre. Außerdem lenkt der Sohn von Manuel von Deserted Fear ab, der auf der Nebenbühne mit seiner Gitarre posiert wie ein Großer und bei dem Auftritt der Death-Metaller das letzte Lied auf der Bühne spielen darf – so werden Profis gemacht!

 

 

Echte Profis sind auch die Ukrainer Jinjer, die nicht nur eine unfassbare Show hinlegen, sondern ihre Chance auch nutzen, sich für den Support für ihr Land in jedweder Form zu bedanken. Mit ihrer krassen Energie und der charismatischen Frontfrau Tatiana sind die Metaller am Freitag der Headliner der Herzen.

 

 

 

 

Als sich danach ein Rudel Gummitiere und Badenudeln seinen Weg ins Publikum bahnt ist klar, dass Finntroll nun spielen. Die Finnen sorgen mit ihrem Folk-Metal für einige Pits und eine Wall of Death, spielen aber „Trollhammeren“ nicht, das bestimmt für eine komplette Eskalation gesorgt hätte.

 

 

 

Als Kontrast wird es auch bei At the Gates wieder etwas ernster. Sänger Tomas Lindberg erzählt, dass er zwei Tage vor dem Auftritt seine Mutter verloren hat. Hut ab dafür, trotz der traurigen Situation so einen amtlichen Auftritt hinzulegen. Etwas lockerer wird es dann wieder bei Ensiferum, die sich heute als echter Crowdpleaser zeigen und von „One More Magic Potion“ über „In My Sword I Trust“ und „Lai Lai Hei“ alle Hits spielen.

 

Ensiferum

Die Anzahl der Männer in Leggings und Bandanas, die überall im Publikum sichtbar ist, ist ein klares Indiz dafür, dass Steel Panther nun spielen. Von den Amerikanern gibt es heute keine Überraschungen, Sänger Michael Starr macht wie immer durchwachsen lustige Ansagen und zu „17 Girls in a Row“ passiert genau das, was alle erwarten. Wo sich jedes Mal wieder Freiwillige dafür finden? Ein Fall für Galileo Mystery.
Als danach die Dunkelheit einsetzt übernehmen ASP die Bühne und bauen maximale Gothic-Stimmung auf. Als die Gothic-Rocker beginnen horcht eine ältere Dame, die etwas außerhalb sitzt, aufmerksam auf und springt mit den Worten „ASP ist ein absolutes Highlight für mich!“ auf, um in das dicht gedrängte Publikum zu verschwinden. Lieder wie „Ich bin ein wahrer Satan“ bringen einen wahren Crowdsurfer-Strom.

 

Dann ist es endlich Zeit für Running Wild, die mit „Fistful of Dynamite“ und einer passenden Menge an Pyros in ihr Set starten. Dank weniger Wind sind diese heute auch wieder ohne Lebensgefahr einsetzbar und machen es bis in die hintersten Reihen etwas warm. Die deutschen Heavy Metaller geben dem Publikum alles, was es sich wünschen kann, inklusive eines Drum Solos und verabschiedet sich nach der dritten Zugabe „Raise Your Fist“ glücklich in die Nacht.

 

Die Dark-Rock-Legenden The 69 Eyes sind ein würdiger After-Headliner und bewegen sich heute Abend erstaunlich viel auf der Bühne. Licht und Sound sind super und zusätzlich spielen die Finnen noch „The Chair“, sodass der ein oder andere Gast auf dem Weg zurück ins Zelt nicht vor Alkohol, sondern vor schierer Überwältigung schwankt.

 

 

 

 

 

Samstag 9.07.:

Am Samstag ist das Wetter sich noch unsicher, was es will. An diesem Punkt ist von extremen Sonnenbränden bis zu leichten Erfrierungen alles im Publikum vertreten. Trotzdem ist das Rockharz bereits um 11.20 zu Storm Seeker hellwach und eifrig am Mitklatschen.

 

 

Der zweite Act Thomsen hat etwas Schwierigkeiten, die aufgebaute Energie zu halten und verliert einige Metaller an eine späte Frühstückspause.

Die Nordrhein-Westphalen Obscurity ziehen mit Songs wie „Schicksal der Götter“ die Fans wieder vor die Bühne. Aufgrund anfänglicher technischer Schwierigkeiten überziehen die Metaller einige Minuten, bis ihnen der Saft abgedreht wird. Schade! Auf der anderen Seite sollen natürlich April Art nicht unter der Verspätung leiden müssen, die komplett in rot das Festival zum „Rocksport“ überreden wollen und auf der Bühne fleißig selber vorturnen und springen.

 

 

April Art
Ad Infinitum

Wie ihre Vorgänger haben auch Ad Infinitum wieder Female Fronted Power dabei, sodass es an jedem Festivaltag mindestens eine Female Fronted Band gab – you go, girls! Auch die Ungarn Ektomorf mit ihrem Gemisch aus Thrash Metal und Hardcore zeigen eine unglaubliche Energie auf der Bühne, die das Publikum sofort mitreißt.

 

 

 

Tankard lassen sich nichts vormachen und knüppeln direkt weiter. Die Frage „Habt ihr Bock auf ein bisschen Thrash Metal von alten Säcken?“ kann mit einem klaren JA beantwortet werden. Bei Unleashed nimmt der Wind den Song „Lead Us Into War“ etwas persönlich und beginnt sogleich den Kampf gegen das Backdrop, den dieses nur knapp gewinnt, den Auftritt aber zum Glück übersteht – vorerst.

 

 

Insomnium

Insomnium haben scheinbar kapituliert und treten ihren Auftritt ohne Backdrop an. Durch den nicht abreißen wollenden Strom an Crowdsurfern zu „Pale Morning Star“ und das ikonische Kätzchenshirt vom Gitarristen gelten sie für den heutigen Tag trotzdem als klarer Sieger.

 

Die folgenden Betontod sind vom Spaßniveau her das perfekte Knorkator-Aufwärmprogramm. „Glück Auf!“ und „Küss mich“ dürfen natürlich nicht fehlen und bringen das Malle-Feeling direkt nach Ballenstedt. Vorerst geht es allerdings mit den Thrash-Metallern Exodus weiter, die das Malle-Feeling ungerührt kurz und klein thrashen. Auch Testament brettern voller Energie los, bis irgendwann in der Mitte der Ton einfach komplett ausfällt und auch weiterhin etwas Probleme macht. Die Amerikaner lassen sich davon aber nicht verunsichern, sondern ziehen einfach durch wie die Profis, die sie sind.

 

Exodus
Testament

 

Dann ist es Zeit für Knorkator, die wie immer einen großartigen und unterhaltenden Auftritt liefern. Anstatt einzelne Fotografen im Fotograben zu haben, bittet Sänger Stumpen kurzerhand alle Fotografen auf die Bühne und danach singt das ganze Rockharz voller Inbrunst „Alter Mann“. Auch singen tut Stumpens Tochter Agnetha, die nicht nur durch ihre klare, schöne Stimme, sondern auch durch beachtliche Headbanging-Skills überzeugt.

 

 

Auch Eisbrecher halten mit ihrem aufwändigen Bühnenaufbau und Kunstschnee zu „Eiszeit“ die Aufmerksamkeit des Publikums mühelos. Das sogar so sehr, dass Sänger Alexander Wesselsky den Mangel an Handys und Mitfilmern im Publikum lobt. „Man schaut wieder mit den Augen und speichert mit dem Herzen.“ – Ganz genau!

 

 

 

Vor dem letzten Headliner des Festivals kommt die übliche Orga-Ansage vom Rockharz-Veranstalter, der sich bei allen bedankt und schon einmal eine gute Heimreise und weiterhin viel Spaß wünscht.

Rock Harz Crew

 

Den hat das Publikum mit Accept auf jeden Fall, die Heavy-Metal-Urgesteine verstehen ihren Job und räumen ordentlich ab. Absolute Höhepunkt des Auftritts sind die letzten beiden Songs „Balls to the Wall“ und „I’m a Rebel“, die dem Publikum trotz der Erschöpfung am letzten Festivaltag noch einmal Höchstleistungen abverlangen.

 

Dass alle sich verausgabt haben merkt man beim After Headliner Eluveitie, die normalerweise für absolute Eskalation sorgen, aber aufgrund der späten Stunde und der vorhergehenden Erschöpfung heute etwas verhaltenere Reaktionen hervorrufen. Trotzdem ist der Auftritt der Schweizer, der auch der letzte Auftritt mit der Band von Drehleier-Spielerin Michalina Malisz ist, mit dem Einsatz von Feuerregen und Nebelmaschine etwas ganz Besonderes.

 

 


Das Rockharz 2022 war der perfekte Wiedereinstieg in die Festivalsaison. Durch die lange Durststrecke, die gewohnt gute Organisation des Festivals und das starke Line Up hat das Rockharz alle Fan-Herzen mit Hoffnung und (Vor-)Freude erfüllt. Immerhin; nächstes Jahr feiert das Festival 30 jähriges Jubiläum, man darf also einiges erwarten.

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Bericht: Louisa Esch
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