Ribspreader „Bolted To The Cross“ 5/6

New Aeon Media
Bewertung: 5/6
Spielzeit:
Songs: 0

Dan Swanö macht wieder Mucke und hat mit Rogga (Paganizer) wohl einen Bruder im Geiste gefunden. Half der ihm noch beim EoS-Wiederbelebungsversuch am Mikro aus, ist Dan danach bei Ribspreader eingestiegen. Gemeinsam zockt man hier schön alten räudigen Schwedentod, der seine Wurzeln und Einflüsse wie Entombed, Grave oder Dismember nie verhehlen will (oder kann). Ribspreader gehen zwar auch mal schleppend zu Werke, aber das ist nur die Ruhe vor der nächsten Schwedentod-Attacke. Hier gibts Groove ohne Ende, immer auf die Omme, dabei so simpel wie möglich. Herrlich! So müssten Entombed heute klingen. Rogga growlt wie Matti Kerki in seinen besten Zeiten und steuert zusammen mit Dan geniale Riffs bei, während Herr Swanö dazu noch am Schlagzeug für den nötigen straighten Druck nach vorne sorgt. Bolted To The Cross ist eine Scheibe, die man als Freund der alten schwedischen Garde einfach lieben muss. Nix Innovation, nix Anspruch, just pure fuckin swedish death metal!

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