Organ Harvest „Bowels Waltz“

Deadsun Records
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Boar, ein Album das die 27 Minuten Zeit die man reinsteckt echt nicht wert ist. Nach 16 Songs, und etwa genau so vielen Aspirin hat man echt genug. Als (bewusst) Grind-Unerprobter ist man, der Objektivität willen, zwar bestrebt dem Album eine Chance zu geben, aber nach dem zweiten Durchlauf ist dann endgültig Sense. Was bei den Franzosen von Organ Harvest vielleicht (?) noch ein wenig zur kurzzeitigen Erheiterung betragen könnte ist die Idee fürs Cover: drei Cherleaderinnen (zwei nackt, eine davon kopflos) Gedärme als Tomtoms in die Hand zu drücken kann aber auch nicht über schlecht Songs mit einer Pro-Kopfschmerz-Produktion hinwegtäuschen.

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