Memorial Park Interview

Eines ist sicher: wer die Songs von ‘The skies beyond’, dem selbstproduzierten Album von der Band mit dem Metal untypischen Namen Memorial Park einmal gehört hat, bekommt sie so schnell nicht wieder aus dem Kopf. Da es auch mir so ging, habe ich kurz entschlossen Bassist Alex kontaktiert.

Wer kam 1995 auf die Idee, die Band Memorial Park zu gründen und warum?
Damals spielten Marco und ich in verschiedenen Hardcore-Bands und hatten dann doch mal Lust auf ein richtiges Death-Metal-Pojekt. Die Sache war damals mit deutschen Texten gedacht und sollte musikalisch ’ne ziemlich Old-School-Sache werden. Da wir damals keinen Keyboarder und keinen Schlagwerker fanden, hatten wir mit ’nem Amiga 500 als Keyboard/Sequenzer experimentiert, aber das ging alles in die Hose, so daß die Leute nach einiger Zeit keine Lust mehr hatten. Marco und ich hielten an dem Konzept mit ei-nem Computer in der Band aber fest und brachten dann mit Sven nach einem Jahr der Schmähungen („Das klappt ja nie“) und der Investitionen (Marco:“Wir brauchen das, das, das und das…“) doch ein paar Songs zusammen. Nach Death-Metal hörte sich das Ganze zwar gar nicht mehr an, aber war dann auch irgendwie egal. Nachdem sich die Leute dann auch Live an einen PC auf der Bühne („Naja… ganz nett, aber ich weiß nicht…“) und unseren Starrsinn gewöhnt hatten, nahmen wir dann unsere EP „Anxiety Dreams“ auf.

Wer musiziert alles bei Memorial Park?
Als da wären: Marco Hohneck – (Vocals, Drums). Hohneck arbeitet als Krankenpfleger in Völklingen/Saar und ist bekannt für seine Stimmungsschwankungen und seine dicke Leber… Nina „Die singende Waldfee“ Spinner – (Vocals). Nina lebt derzeit in Spanien und pausiert mit der Band etwas. Bis jetzt hat sie gejobt und war sozusagen als Lebenskünstlerin unterwegs. Sven „Fisch“ Fischer – (Gitarre, Keys). Fisch studiert Medizin in Freiburg (also quasi arbeitslos…) oder lebt mal ein paar Monate in Teneriffa, während er die Arbeit uns überläßt. Schneit nur gelegentlich in unseren Proben vorbei und beschwert sich dann, daß das alles zu langsam voran geht. Kommt aber zwecks Unterstützung unserer Bemühungen trotzdem nur alle paar Wochen oder zu ’nem Gig mal vorbei… Fisch verdanken wir den leichten Schweden-Rock-Einschlag in der Gitarrenarbeit. Jerome “ Jérôs“ Ries – (Gitarre). Macht gerade irgendsoein Anerkennungsjahr oder so als Rechtsanwalt. Ist aus nicht nachvollziehbaren Gründen der Frauenliebling der Band. Liegt vielleicht an seiner recht indirekten Art, he he…. Alex Wagner – (Baß, Keys, Elektrisches) – Ich bin auch Krankenpfleger und kümmere mich um alles mögliche in der Band, weil sie keinen anderen Dummen finden. Jetzt seit einem Monat neu dabei: Domenico „Nudel“ Bosco – Der fidele Schlagwerker aus Saarbrücken, der’s tatsächlich geschafft hat, unseren Drumcomputer zu verdrängen. Spielt eigentlich in ’ner True-Metal-Band (Chimaera). Daniela Schuh – Singt zur Zeit die weiblichen Lead-Vocals. Arbeitet bei der Post und singt eigentlich bei einer lokalen Rockband. Annika Müller – Hat die Background-Vocals übernommen. Singt ebenfalls noch in einer Rockband und arbeitet eigentlich nicht, aber feiert gerne.

Warum heißt die Band Memorial Park?
Das wissen wir selbst nicht mehr so genau. Freunde von uns hatten uns den Namen gegeben weil, wir das Projekt zuerst einfach so ohne Namen gemacht haben. Als wir den ersten Probe-Gig gespielt haben, standen wir als Memorial Park auf dem Plakat. Das haben wir’s dann gleich so gelassen weil der Name relativ klischeefrei klang. Ursprünglich wollten wir uns „Sky turns Black“ nennen, aber das hätte letzten Endes nicht mehr zu der Musik gepaßt.

Wovon handeln Eure Texte?
Meistens von Hohnecks Weltansichten und von daher immer echt böse und melancholisch. Teilweise recht sehnsüchtig und verträumt, dann wieder geradezu erschreckend deutlich. Sorgt bei mir auch gelegentlich für einen sorgenvollen Blick in Richtung unseres Sängers, aber bis jetzt erfreut er sich im allgemeinen noch recht guter psychischen und physischer Konstitution.

Was denkt Ihr heutzutage über Eurer erstes Demo und die EP „Anxiety Dreams“? Wie waren die Reaktionen damals?
Im nachhinein betrachtet findet man immer 1000 Sachen, die man doch hätte anders machen können, aber wir sind eigentlich immer noch recht zufrieden. Das Teil haben wir im Heizungskeller vom örtlichen Jugendzentrum aufgenommen und bei mir im Wohnzimmer abgemischt und gemastert. Wir hatten damals absolut keine Ahnung von solchen Aufnahmesachen und dementsprechend hört man so die beliebtesten 10 „dont’s“ des Aufnehmens. Aber Spaß gemacht hat’s auf alle Fälle und gut einen getrunken haben wir dabei auch, so daß sich die Aufnahmen recht lange hingezogen haben. Meistens konnten wir das Geschaffte vom Tag vorher bei nüchterner Betrachtung am nächsten Tag gleich in die Tonne werfen, aber egal. Eigentlich war’s nur geplant, das Ding an ein paar Freunde zu verteilen, aber letzten Endes haben wir dann doch nur durch Mundpropaganda knapp 400 Stück verkauft. Das hat uns selber mehr als gewundert, zumal wir uns nicht die Mühe machten, uns an Fanzines zu wenden. Wir hatten eine ziemlich positive Besprechung im „Feedback“ und der Typ mußte uns fast schlagen, bis er eine CD hatte, da wir alle recht faul sind, was Promotion angeht…

Wo und wann habt Ihr Eure aktuelle CD „The skies beyond“ aufgenommen?
Tja… zur Bandphilosophie gehört eigentlich, daß wir alles selber machen wollen. Das Einzige, was jemals jemand anderes für uns gemacht hat, war das Booklet zu „The Skies beyond“, weil uns sein Konzept echt gut gefallen hat. Also haben wir das Ding wieder im Proberaum aufgenommen, aber diesmal mit wesentlich mehr Aufwand und Technik. Da wir mittlerweile ziemlich verstreut im Land sind, hat die Aktion dann knapp zwei Jahre gedauert. Den Endmix haben wir zur Freude der Nachbarn zusammen mit einigen Gesangsspuren wieder bei mir im Wohnzimmer gemacht und sind dazu förmlich bei mir eingezogen. Gemastert haben wir das Teil dann im Marling-Studio in Saarbrücken. (Gut, gut… das widerspricht dann etwas der Bandphilosophie, aber der Tontechniker hat das dann doch besser als wir hinbekommen…) Die Aufnahmen waren wieder so chaotisch wie beim ersten Mal, da wir die Songs während den Aufnahmen laufend umgeschrieben haben. 2 Songs haben wir ganz weggelassen, weil die Sache dann solange gedauert hätte, daß wir die Lust verloren hätten. Die kommen dann wohl auf die Nächste….

Bitte ein paar Worte zu jedem Song auf dem Album.
THE SKIES BEYOND. Tja, Stilrichting ist fast recht flotter Death/Black, würd ich mal sagen. Es ist definitiv das schnellste Stück der CD und sehr sehnsüchtig gehalten. Es steht eigentlich repräsentativ für unsere Band, auch wenn’s musikalisch etwas aus dem Rahmen fällt.
SELFCAGED. Obwohl die Musik relativ fröhlich und rockig erscheint, ist der textliche Grundtenor doch sehr melancholisch. Vielleicht kommt rüber, daß Melancholie auch eine erfüllende, fast spirituelle Sache sein kann.
THE DARKNESS THAT YOU WEAR. An dem Stück haben wir damals lange gebastelt. Es ist sehr komplex und handelt von einem früheren Lieblingsthema: Frauen und daß man sie doch nicht so richtig versteht. Aber am Ende ist dann doch noch Hoffnung im Kummer und das Leben geht halt weiter. Getragene Arrangements wechseln sich mit Aggressivität. Das steht wohl alles etwas für die Hilflosigkeit, mit der man manchen emotionalen Situationen entgegensteht.
DESTINATION PAIN. Die Nummer rockt ziemlich und geht straight nach vorne. Die Steigerung am Ende gefällt mir besonders. Wir haben hier versucht, 70er Keyboards einzubauen und sie passen sich am Ende wunderbar in den Song ein. Textlich gesehen handelt das Lied von einer sehr depressiven Grundhaltung unseres Sängers bezüglich persönlicher Probleme bis hin zum Wunsch, ja schon fast einer Bestimmung, daß die Welt ringsherum zusammenbrechen und er dadurch mit zugrunde gehen soll.
WHERE SOULS DISAPPEAR. Das ist ein sehr wütender Song. Der Text stammt von unserem Gitarrero Fisch. Wenn ich ihn richtig verstehe, und manche Geschehnisse von damals bedenke, ist er sehr persönlich und um was es geht, gehört jetzt eigentlich nicht hierher… Mir gefällt die Schlagzeugspur sehr gut und trotz kräftiger, brachialen Riffs ist das Stück doch recht technisch. Geht aber trotzdem gut nach vorne ab.
CATATONIC TRANCE. Eines der ersten Stücke, die wir geschrieben haben. Wir waren damals ziemlich auf dem Keyboard-Trip und deshalb sind die Keys unter den Strophen klanglich schon recht experimentell. Ursprünglich hatte der Song noch ein Riesen-Intro mit viel Getrommel und sphärischen Klängen und war der Opener auf unserer ersten EP. Aber auf der CD sollte er nicht zu sehr im Vordergrund stehen, so daß nur noch das Hauptthema ge-nommen wurde und das Teil etwas abgespeckt, da es ursprünglich etwas überladen wirkte.
LET ME DROWN (IN YOUR DEEP SEA). Der Song ist die Fortsetzung von „The Darkness that you wear“. Ist ebenso komplex gehalten und erzählt die Geschichte quasi weiter. Live spielen wir das Stück selten, es hat auch erst bei den Aufnahmen richtig Gestalt angenommen und war sehr schwierig umzusetzen. Im Refrain spielen 6 Gitarren und 5 Keyboards gleichzeitig und es war sehr schwierig, da den Überblick zu behalten.
FLAMES OF INFINITY. Das Stück sollte einfach nur rocken. Ein paar übliche 3-Akkorde-Riffs, die Drums recht treibend gehalten mit eingängigem Refrain zum Mitsingen und brachialer Strophe. Jerome spielt hier auch ’n waschechtes Rocksolo. Immer gerne gespielt.
TO LOVE IS TO DIE. Und wieder geht’s um Frauen. Diesmal aber eher leidenschaftlich gemeint. Es ist die Auflösung von „The Darkness …“ und „Let me drown“. Es treibt ziemlich nach vorne und zeigt wieder deutlich die von Fisch so sehr geliebten zweistimmigen Soli.
SOULTAKER. Das langsamste Stück der CD. Nina singt alleine und das Ganze ist sehr sphärisch und getragen gehalten. Alle Instrumente drehen zugunsten der Keyboards etwas zurück. Dennoch wirkt die Sache nicht langweilig. Ist mehr was zum Hinsetzen und zuhören.
ANXIETY DREAM. Unser erster geschriebener Song. Sehr rockig, sehr eingängig. Macht immer wieder viel Spaß beim Spielen und ein guter Song für ans Ende der CD, weil der Schluß so schön abrupt ist…

Wieviel Scheiben konntet Ihr bisher an den Mann bringen? Und wie waren die allgemeinen Reaktionen?
Bis jetzt haben wir ca. 300 CDs losgekriegt. Das erste Mal versuchen wir sie auch über’s Internet loszubekommen, aber das meiste läuft nach wie vor über Mundpropaganda. Da wir der Meinung sind, daß Musik frei sein sollte, und wir sie in erster Linie auch nur für den Live Spaß und uns machen, kann man die meisten Songs auch im Internet runterziehen. Darunter auch die EP, welche wir nicht mehr vertreiben. (Nichtsdestotrotz freuen wir uns natürlich, wenn man uns mit dem Kauf der CD etwas unterstüzt, noch haben wir die Preßkosten nicht recht zusammen… Außerdem klingt die CD eben nicht nach MP3…) Die Reaktionen war durchweg positiv. Mich persönlich freut’s immer, wenn auch jemand, der diese Musik privat nicht hört, dann auch Gefallen an der Sache findet. Aber das gehört eigentlich auch zu den Bandzielen: Wir wollten nie einfach nur knüppeln, aber ebensowenig im Geseiere verdümpeln. Es freut uns sehr, wenn das die Leute genauso empfinden und die Musik nicht einseitig betrachten. Aggressivität und Double-Bass mit verzerrten Gitarren und Gekreische ist immerhin auch nur ein Stilmittel, ebenso wie pianolastige balladeske Passagen. Es ist schade, wenn sich Bands selbst limitieren, indem sie nur das eine oder andere benutzen. (Gut gut… Die neue Bolt-Thrower hat mir auch sehr gut gefallen. Bolt-Thrower müssen eben klingen wie Bolt-Thrower – Fertig!)

Wovon laßt Ihr Euch inspirieren?
Textlich meistens von Selbstmordgedanken und Frauen. Gehört auch irgendwie zusammen… Musikalisch haben wir, denke ich mal, einen ziemlichen In-Flames-Einfluß, aber Sentenced hören wir auch immer öfter. Desweiteren streiten wir gerne über’s Musikalische, weil jeder von uns mittlerweile privat andere Musik hört. Marco kann’s gar nicht genug geknüppelt haben, während Fisch gerne Schweden-Death und Melody-Core hört. Jerome geht mehr so in die Stoner-Rock-Kante während Nina eigentlich überhaupt keinen Metal hört. Ich selbst liebe 70er Rock und 70er Disco, aber schätze die alten Death-Metal Sachen auch sehr. Deshalb kommen die Songs halt, wie sie kommen. Wir kümmern uns aber auch nicht drum, wenn genrefremdes mit einfließt.

Sicher macht gerade das Eure Musik so interessant. Wie entsteht denn normalerweise ein neuer Song bei Euch?
Meistens kommen Fisch oder Hohneck mit ein paar Riffs und Schlagzeugspuren an. Die gehen dann durch harte Kritik vom Rest der Band, weil wir prinzipiell alles Scheiße finden. (Natürlich nicht wirklich, aber das ist ein Spielchen bei uns…) Es folgt der übliche Disput, der während ein paar Bierchen ausgetragen wird. Dann spielen wir das Ganze nochmal und machen das Grundgerüst meistens in einem Rutsch bis nachts fertig. Dann bekommt’s Marco noch gut auf die Mütze, da er für seine Texte so lange braucht, und wenn wir Glück haben, bringt er nach 3-4 Monaten, wenn der Song dann komplett fertig ist, schon einen Text an. Prinzipiell paßt dann der Rhythmus nicht zum Text aber Marco weigert sich behende etwas abzuändern. Bis wir dann den Song an den Text angepaßt haben, dauert’s dann wieder etwas, aber das war’s dann auch endlich.

Was kann man von Euren Live-Shows erwarten?
Bis jetzt relativ viel Technik auf der Bühne, da wir ja einen Computer zum Steuern von Drums, Keys und Samples haben. Böse Zungen behaupten dann immer, wir würden Halb-Playback spielen (irgendwie haben sie ja auch recht)… Das versuchen wir dann aber auch durch viel Bewegung auf der Bühne und viele Spielereien, Samples und Spaß an der Sache wettzumachen. Oft sind die Soli und viele melodieführende Gitarren auch live gedoppelt. Das kommt – nach kleiner Gewöhnungszeit – eigentlich immer ganz gut an. Ab letzten Monat haben wir endlich einen Drummer gefunden, der zu uns paßt, und was dann ist – naja, wahrscheinlich genau dasselbe nur mit „echtem“ Schlagwerk.

Wie sieht die Szene bei Euch in der Gegend aus?
Bands haben wir hier zuhauf. Das Saarland hat meiner Meinung nach die recht witzige Angewohnheit, daß die Bands umso zahlreicher und besser werden, je weiter man auf’s Land kommt (ein Paradebeispiel dafür ist Ensheim, ca. 2000 Einwohner, ca 15 km von Saarbrücken entfernt). Wenn man als Jugendlicher oder Erwachsener dort wohnt und spielt nicht MINDESTENS in einer Rockband, ist man sozusagen gesellschaftlich aussätzig. Spielt man kein Instrument, kann man sich nach 10 Uhr abends nicht mehr auf die Straße trauen… Konzerte von größeren Bands gibt’s fast gar nicht mehr, da muß man schon etwas weiter nach Trier oder Offenbach/Frankfurt fahren. Die lokale Szene ist dafür aber auch recht kreativ und idealistisch, so daß auch größere Festivals bis 2000 Besuchern („Holzstock“) privat organisiert werden und (fast) ausschließlich lokale Bands dort auftreten. Die typische saarländische Band zieht’s meiner Erfahrung nach nicht großartig aus dem Saarland heraus, die meisten sind jenseits der Saar nahezu unbekannt. Dafür kennt hier jeder jeden. Das hat auch was…

Was macht Ihr noch in Eurer Freizeit (außer Musik)?
Tja… gute Frage. Fisch macht viel zuviel Sport. Wir prophezeien ihm eine Arthrosereiche Zukunft, aber er will nicht hören. So müssen wir eben zusehen, wie er sein Leben ruiniert….Jerome spielt leidenschaftlich gerne Fußball und ist prinzipiell auf Brautschau. Marco entwirft und baut mit seinem Vater gerne Bierverkaufsstände (Kein Witz!) während sich Nina prinzipiell für mythologisches Hin und Her interessiert und die Freuden der Natur genießt (vor allem wenn man sie rauchen kann…). Ich selbst liege gerne auf dem Sofa. Das kann ich tagelang.

Die letzten Worte gehören Dir.
Vielen Dank für euer Interesse an unserer Band. Es freut uns tierisch, wenn sich jemand für unsere Musik interessiert und es gibt Motivation für Kommendes. Wer in unsere Songs hineinhören will, kann das unter www.rockyourass.de tun. Dort bekommt man auch unser CDchen und allerlei Abstruses, wenn man sich dafür interessiert. Kontakt: Alex Wagner, Winnweg 76, 66386 St. Ingbert, e-mail: info@rockyourass.de

Interview aus Eternity #20

memorialpark.onlinehome.de/mempage/

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