Imagika „And So It Burns“ 4/6

Massacre/Connected
Bewertung: 4/6
Spielzeit:
Songs: 0

Bands wie Dark Angel, Exodus oder Forbidden haben uns gleichermaßen harte und melodische Alben beschert. Diese unter dem Sammelbegriff Bay Area Thrash zusammengefaßten Bands haben sich Imagika als Vorbild genommen um daran anzuknüpfen. ‘And So It Burns’ ist das dritte Album der Amis, denen es damit durchaus gelungen ist, den Charme eines Bay Area Albums einzufangen. Hartes Riffing, welches nicht selten an Overkill erinnert, trifft dabei auf recht abwechslungsreichen Gesang, der sich neben den obligatorischen Shouts auch cleanen Vocalparts bedient. Mit dem Rausschemißer ‘Fade Away’ befindet sich der beste Titel der CD am Schluß, der sich im Laufe seiner fast 9 Minuten zu einem wahren Prachtstück steigert, daß einen so schnell nicht mehr losläßt. Produziert wurde das Teil von Grave Digger Gittarist Uwe Lulis. Daher verwundert auch die Tatsache nicht, daß Chris Boltendahl einige Vocals besteuert. Der Sound hat zwar ab und an mal ein paar Macken, die aber vor einem drückenden Gesamteindruck nicht weiter ins Gewicht fallen. Wer auf 80er Jahre Thrash amerikanischer Prägung steht, wird an Imagika wohl nicht vorbeikommen. (Achtung Hidden – Track!!)
www.imagikametal.com

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