Graveworm „Scource of Malice“ 6/6

Last Episode/ Connected
Bewertung: 6/6
Spielzeit:
Songs: 0

Mit dem dritten Album gelingt es den Süd Tirolern von Graveworm erneut ein beeindruckendes Werk abzuliefern welches meiner Meinung nach auch den bisherigen Höhepunkt ihres Schaffens darstellt. Graveworm schaffen es nach wie vor wirklich fesselnde und herzzerreißende atmosphärische Melodien mit brachialer Gewalt in ein atemberaubendes Kunstwerk umzusetzen, welches sich in atemberaubenden Energieströmen entlädt. Bei aller melodischer Atmosphäre mangelt es nie an agressiven Potential bis hin zu deftigen growligen Ausbrüchen. Scource of Malice ist einfach eine emotionsgeladene Symbiose die einen mitreißt und über die gesamte Spieldauer hinweg nicht mehr loslässt. Voller Anmut, voller Schönheit, voller Tragik, Trauer, Liebe und Schmerz bahnt sich dieses Album den Weg in jeden Winkel der Seele nicht ohne überall seine Spuren zu hinterlassen. Scource of Malice ist in der Lage den geneigten Zuhörer nach Genuss des Silberlings entweder himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt zurückzulassen. Wenn dieses bewegende Highlight nicht in der Lage ist dieser Band endgültig einen Platz an der Spitze dieses Genres zu sichern, gibt es wirklich keine gerechtigkeit mehr auf Erden. Musikalisch verarbeiten Graveworm so einige Elemente und beliben sich selbst dabei immer treu. Eine Tatsache die vor allem auch durch die Intonierung des Maiden Gassenhauers „Fear of the Dark“ in ein Graveworm’sches Soundgewand der Band Respekt abverlangt, es scheint so, als wäre dieser Song einst exakt für eine derartige Umsetzung geschrieben worden. Wer dieses Album nicht schon bald sein Eigen nennt dem ist meiner Meinung nach nicht zu helfen

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Graveworm „Scource of Malice“ 6/6

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Mit dem dritten Album gelingt es den Süd Tirolern von Graveworm erneut ein beeindruckendes Werk abzuliefern, welches meiner Meinung nach auch den bisherigen Höhepunkt ihres Schaffens darstellt. Graveworm schaffen es nach wie vor wirklich fesselnde und herzzerreißende, atmosphärische Melodien mit brachialer Gewalt in ein atemberaubendes Kunstwerk umzusetzen, welches sich in atemberaubenden Energieströmen entlädt. Bei aller melodischen Atmosphäre mangelt es nie an aggressivem Potential bis hin zu deftigen, growligen Ausbrüchen. ‘Scource of Malice’ ist einfach eine emotionsgeladene Symbiose, die einen mitreißt und über die gesamte Spieldauer hinweg nicht mehr loslässt. Voller Anmut, voller Schönheit, voller Tragik, Trauer, Liebe und Schmerz bahnt sich dieses Album den Weg in jeden Winkel der Seele nicht ohne überall seine Spuren zu hinterlassen. ‘Scource of Malice’ ist in der Lage, den geneigten Zuhörer nach Genuß des Silberlings entweder himmelhoch jauchzend oder zu Tode betrübt zurückzulassen. Wenn dieses bewegende Highlight nicht in der Lage ist, dieser Band endgültig einen Platz an der Spitze dieses Genres zu sichern, gibt es wirklich keine Gerechtigkeit mehr auf Erden. Musikalisch verarbeiten Graveworm so einige Elemente und bleiben sich selbst dabei immer treu. Eine Tatsache, die vor allem auch durch die Intonierung des Maiden Gassenhauers ‘Fear of the Dark’ in ein Graveworm’sches Soundgewand der Band Respekt abverlangt, es scheint so, als wäre dieser Song einst exakt für eine derartige Umsetzung geschrieben worden. Wer dieses Album nicht schon bald sein Eigen nennt, dem ist meiner Meinung nach nicht zu helfen.
www.graveworm.de

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