End of Days „Dedicated to the Extreme“ 5/6

Alveran / Century Media
Bewertung: 5/6
Spielzeit: 38:05
Songs: 10

ROAHR! Was für ein Hammer bollert da aus meinen Boxen! Eigentlich erübrigt sich jedes weitere Wort. Hört einfach den hier verlinkten MP3 an und ihr wisst was euch erwartet. Derbstes Geschütz mit Messerscharfen Riff Attacken und heftigstes Doubebassgewitter. Obwohl die Band sich selbst, wohl vor allem von den eigenen Roots und der credibility her, eher im HC Bereich zu Hause fühlt, ist „Dedicated to the Extreme“ ein Album geworden, das wohl vor allem auch Fans des guten alten Death Metal begeistern kann. Diverse Bands aus dem Staate Florida würden wohl heute genau so klingen (müssen) wenn sie ihre Entwicklung konstant vorangetrieben hätten. So dürften nicht nur mir Assoziationen zu Obitaury aufkommen, wobei End of Days dann eine heftigere Version der US Deather darstellen würden. Warscheinlich sind es vor allem die Vocals und hier vor allem der „Stil“ der selbigen, die so Ausschlag der assoziation sind, aber zumindest liegt man musikalisch auch nicht so viel daneben.
Dedicated to the Extreme ist einfach ein Hammeralbum, dem nan die deutsche Herkunft des Fünfers nicht zwingend anhört. Auf jeden Fall kommt das Quintett auf meine Vormerkliste für das nächste Eternity. (ups)
Ansonsten: Reinhören. Kaufen !
www.end-of-days.info/

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