Desaster „The Arts Of Destruction“ 5/6

Metalblade Records

Bewertung: 5/6 -> Mächtig

Songs: 11

Spielzeit: 44: 22


Wenn eine Band wie Desaster schon fast 15 Jahre im Metal-Business unterwegs ist und jene bereits eine Reihe an CDs veröffentlicht hat, so erwartet man von einem neuen Silberling entweder gewohnte Qualität mit vielleicht ein paar Besonderheiten oder man langweilt sich. Ersteres trifft dabei auf „The Arts Of Destruction“zu. Ein düsteres Intro endet mit einem finsteren Lachen und dann beginnt auch schon der gleichnamig Titeltrack. Schnell wird klar, viel neues gibt es nicht. Nach wie vor mischen sich Einflüsse aus Black- und Thrash-Metal, hinzu kommt die markante Stimme von Sataniac und das Ergebnis daraus ist Desaster, so wie man sie kennt. Im Vergleich zum Vorgänger gibt es vielleicht ein oder zwei Songs, die melodischer wirken und auch das Tempo hat man an einigen Stellen gedrosselt. Dennoch ist „The Arts Of Destruction“ ein Album, was den anderen Veröffentlichungen der Band in nichts nach steht. Ein paar Anspieltipps wären „The Splendour Of The Idols“, „At Hell´s Horizon“ oder der bereits genannte Titeltrack. Die CD ist jedenfalls rundum gelungen und Desaster-Fans dürften damit zufrieden sein.



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