Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0
Ein sphärisches Intro ertönt und nach knapp 50 Sekunden geht’s los. Härtester Thrash-Metal, aggressiv, brutaler Gesang, wunder-schöne schnelle und doch melodische Soli – auf dieser Platte stimmt alles. Jedes Riff ist ein kleines Kunstwerk, und auch bei den immer wieder eingestreuten langsameren Passagen, nach denen es natürlich sofort wieder losgeht, überzeugen Denata. Unglaublich. Mit dem Teil stellen sich die Jungs sogar mit alten Helden wie Razor auf eine Stufe. Bestellt Euch das Teil am besten noch heute unter http://listen.to/denata/, laßt Euch von Tomas Axt zerschlagen und seht, wie Euch unter Pontas Geknüppel und Geschreie die Gedärme aus dem Bauch treten, während Euch Rogers Basspiel gnadenlos in die hinterletzte Zimmerecke fegt. Hier wurden auf 20 Minuten 10 ungeschliffene Perlen gefertigt; und daß die Jungs Spaß an dem ganzen haben, zeigen allein schon Textzeilen wie Heavy Metal is the law, if you don’t agree I kill you with a saw!, dem Liede Kill you with a saw, dem absoluten Überhammer der Scheibe, der erst mörderisch reinhaut, durch einen klasse Chorus (ja, gute Thrash-Bands haben sogar das!) besticht und als Sahnehäubchen eine ruhige Gänsehautstelle besitzt, entnommen. Wer Denata als auf den schwedischen Thrash-Metal-Zug aufgesprungene abtut, tut mir leid. Thanks as hell for this and stay evil, you guys!!!
listen.to/denata
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