Chronos Phobos „Empire“

Eigenproduktion
Bewertung: Ohne Wertung
Spielzeit:
Songs: 0

Ach nee, muß ich das wirklich zuende hören? Da schrubben irgendwelche Gitarren herum, und über alles legt sich ein penetrantes Casio – Keyboard. Der Gesang ist zwar variabel gehalten, aber auch nicht allzu toll, ein wenig gegrowle, kurz gekeift und dann auch mal die Freundin ans Mikro gelassen. Na toll. Klar gibt es auch Passagen, in denen einfach nur Melodiegitarren das geschehen bestimmen, na ja bestimmen ist wohl zuviel gesagt, denn der Keyboarder scheint ein großes Geltungsbedürfnis zu haben… Im großen und ganzen haben wir es hier mit einer wenig originellen, Ohrenpenetrierenden, langweiligen und damit überflüssigen Variante des Gothic(death) Metals zu tun. Verschont mich und lernt vernünftige Songs zu schreiben! Beschwerden gehen an: Moral Insanity Prods., Staetsky Sergey, P.O. Box 55, 224013 Brest, Belarus moralinsanity@hotmail.com
(Review aus Eternity #14)

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